Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.11

- S.35

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Diese Ausgabe – 2016_Innsbruck_informiert_11
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Gesamter Text dieser Seite:
Hilde Zach-Kunststipendiatinnen 2016:
Barbara Huber und Esther Strauß

Premierentage
in der Galerie im
Andechshof
Rechtliche Bedingungen

V

on 03. bis 05. November öffnen
Kunst- und Kulturinstitutionen in
Innsbruck und Umgebung im Rahmen
Abgelehnte
Projekte können in der –
vorgelegten
nichtKunst“
noch
der
„Premierentage
WegeForm
zur
einmal beim Kulturamt der Stadt Innsbruck eingereicht werden.
Eine erneute
Rahmen der
stadt_potenziale
zum
18. Einreichung
Mal ihreimTüren
und
präsentieren
innsbruck ist jedoch möglich. Projekte, die bereits von der Stadt
bei
kostenlosem
Eintritt
und verlängerInnsbruck
gefördert werden, können
nicht durch
stadt_potenziale innsbruck zusätzlich finanziert werden.
ten
Öffnungszeiten
zahlreiche
AusstelDie ProjekteinreicherInnen erklären sich damit einverstanden,
dass die Kurzbeschreibungen ihrer Projekte bei der öffentlichen
lungen
nationaler
und
internationaler
Jurysitzung aufliegen. Im Falle der Zuerkennung von Fördermitteln werden zudem die Namen
der Projektverantwortlichen,
Gegenwartskunst.
Neben
der PräsentaKurzbeschreibungen der ausgewählten Projekte und die Termine
der Projektdurchführung
durch die Vielfalt
Stadt Innsbruck
die
tion
der heimischen
anundGalerien,
„baettlegroup for art“ veröffentlicht. Die ProjekteinreicherInnen
KunstundVeröffentlichung
Kulturzentren
undZustimmung.
Projekterteilen zu dieser
ihre ausdrückliche
räumen
werden
die
Kommunikation
und
Die finanzielle Abwicklung und der Verwendungsnachweis
erfolgen
gemäß den Subventionsrichtlinien
der Stadt
Innsbruck:
der
Austausch
gefördert und
die
Kunstwww.innsbruck.gv.at > Förderungen | Finanzen >
vermittlung
unterstützt. Am vielfältigen
Bildung | Kultur > Kultursubventionen
Programm
mit
Premieren, PerformanDie Projekteinreichenden erklären mit der Einreichung, dass
sie mitWorkshops
den Subventionsrichtlinien
der Stadt Innsbruck einverces,
und Künstlergesprächen
standen sind. Die Projekte können innerhalb von 2 Jahren ab
nimmt
auch
städtische
Juryentscheid
realisiertdie
werden.
ACHTUNG: NachAndechsgaAbschluss des
Projektes ist der Nachweis der widmungsgemäßen Verwenlerie
teil:
Am
04.
November
eröffnet
dung der Fördermittel, sowie eine Projektdokumentation, bis um
spätestens Ende März des folgenden Kalenderjahres zu
18:00
Uhr die neue multimediale Auserbringen. Als Datum des Projektabschlusses gelten die
Angaben in den
Einreichunterlagen.
stellung
„Idiots“
von Lukas Posch (siehe
Ausgewählte Projekte verpflichten sich,
auf allen
Ausstellungskalender
Seite
33).Werbe-AS
Den Einreichenden entsteht aus der Teilnahme kein Rechtsanspruch. Die Juryentscheidung kann nicht beeinsprucht werden.
Die Einreichunterlagen werden nicht retourniert und gehen in
das Eigentum der Stadt Innsbruck über.

materialien ihrer Öffentlichkeitsarbeit das Logo der Stadt
Innsbruck zusammen mit folgendem Hinweissatz anzubringen:
Das Projekt wurde im Rahmen der stadt_potenziale
innsbruck 2017 gefördert.

© V. LERCHER

D

as Kulturamt der Stadt Innsbruck
vergibt seit 2014 das Hilde ZachKunststipendium zur Förderung österreichischer KünstlerInnen und Nachwuchstalente. Barbara Huber erhielt heuer das
Kunststipendium über 7.000 Euro, Esther
Strauß wurde mit dem mit 3.000 Euro
dotierten Förderstipendium ausgezeichnet. Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer gratulierte den Stipendiatinnen zu ihrem bisherigen Schaffen: „Die
Stipendien sollen Sie auf Ihrer weiteren
Laufbahn unterstützen und Ihnen eine
freiere künstlerische Tätigkeit ermöglichen.“ Als unabhängige Jury entschieden
heuer Andreas Hapkemeyer (Museion Bozen), Silvia Höller (RLB-Kunstbrücke) und
Franz Wassermann (Künstler) über die
Vergabe. Mehr unter www.ibkinfo.at/hildezachkunststipendien2016. AS

Hilde Zach-Kunststipendien 2016: Esther Strauß (2. v. l.) und Barbara Huber (2. v. r.) mit Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer und Natalie Pedevilla (Referentin Bildende Kunst und Kulturprojekte, l.)

Erinnerung: Städtische Förderung
stadt_potenziale

N

och bis zum 30. November 2016
können Kunst- und Kulturschaffende ihre Projekte für die Förderung der
stadt_potenziale einreichen. Die Einreichungen erfolgen ab heuer ausschließlich digital über das Portal für Beschaffung und Wettbewerbe innsbruck.vemap.
com. Für die Einreichung ist neben den

geforderten Unterlagen eine gültige EMail-Adresse nötig. Weitere Informationen unter www.innsbruck.gv.at (Bildung/
Kultur > Preise/Stipendien). AS
Einladung zur Einreichung von Kunst- und Kulturprojekten bei

stadt _ potenziale innsbruck 2017
kunst- und kulturinnovationsförderung
der stadt innsbruck

SONNTAGSBRUNCH
FÜR EINEN GUTEN START IN DEN TAG!
Jeden Sonntag von 10 bis 13 Uhr im
Daniels Kristallwelten. Café & Restaurant

Kontakt & Information
Kulturamt der Stadt Innsbruck
Herzog-Friedrich-Straße 21/2. Stock
6020 Innsbruck

Kontakt und Reservierung unter:
+43 5224 51080 oder swarovski.kristallwelten@swarovski.com
KRISTALLWELTEN.COM/DANIELS

Tel. +43 512 5360 1655
Fax +43 512 5360 1649
Email: post.kulturamt@innsbruck.gv.at
Technische Hilfe für das „Portal für Beschaffung und
Wettbewerbe“ innsbruck.vemap.com:
Vemap-Hotline: +43 1 31 57 94 0
Landeshauptstadt Innsbruck | MA V – Kulturamt | Herzog-Friedrich-Straße 21 |
6020 Innsbruck | www.innsbruck.gv.at
Ressortzuständig: Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

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