Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.8

- S.35

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dabei auf die Spurensuche nach seinem
einstigen Besitzer, Ferdinand II., der dem
Renaissance-Schloss im 16. Jahrhundert
zu besonderem Ruhm verhalf.

Träumen wieder erlaubt

© INNSBRUCKER KULTURSOMMER

gesungen von Countertenor Valer Sabadus, sowie die Wiederholung des ersten
Festwochenkonzerts 1976 als Jubiläumskonzert. Zu hören gibt es Werke von Bach,
Händel und Couperin, unter anderem interpretiert von Lawrence Zazzo und
Amandine Beyer. Weiters darf sich das
Festwochen-Publikum auf KünstlerInnen
wie Andreas Staier, Christophe Rousset,
Wolfgang Mitterer, Thomas Dunford, Birgitte Christensen, Kristina Hammarström,
Julian Prégardien sowie die Ensembles Il

Das Festival der Träume
lässt Phantasien zur
Realität werden

Giardino Armonico, Les Talens Lyriques
und Fretwork freuen. Unter www.altemusik.at finden sich Details.

Ein Tag in der Vergangenheit
Das traditionelle Fest auf Schloss Ambras
Innsbruck findet am 15. August statt: historische Spiele, farbenfrohe alte Musik,
kulinarische Leckerbissen und prachtvolle Kostüme nach historischen Vorbildern
inklusive. Kinder und Erwachsene beleben den Schlosspark und machen sich

Mit dem Slogan „Übermut tut sehr, sehr
gut“ lädt das Festival der Träume zum
Lachen, Lächeln und Träumen ein. Auch
heuer steht der Tanzpalast (Spiegelzelt
von 1920) im Mittelpunkt. Im Progamm
finden sich vier Varieté- bzw. Körperkunstproduktionen: „Tirol Traum“ (04. bis
06. August) „Starke Typen“ (11. bis 13. August), „Übermut“ (18. bis 20. August) und
„Börlin“ (25. bis 27. August). Inszeniert
werden sie von Karl Heinz Helmschrot,
dem künstlerischen Leiter des Festivals.
Einen weiteren Bereich stellt „Leidenschaft Musik“ dar. Dafür hat Kurator Simon Kräutler insgesamt neun Abende geplant. Gestartet wird am 03. August mit
einem „Salto Vocale“ von und mit Bernard
Massuir. Weitere Highlights finden sich
im Veranstaltungskalender ab Seite 29
bzw. unter www.festival-der-traeume.at.

Volksgarten und Zeughaus
Treibhaus-Intendant Norbert K. Pleifer
veranstaltet vom 29. Juli bis 03. August
mit „Fern-Heimweh“ wieder ein buntes
Festival. Sein Anspruch ist es, mit dem
Programm Innsbruck als Schnittpunkt
der Achsen Wien-Paris und Berlin-Rom
zu präsentieren und dabei nicht den
Blick auf Innsbruck als Mittelpunkt
zwischen Imsterberg und Vomper Loch
zu verlieren.
Für das Open-Air-Kino von 28. Juli bis
28. August wird der unvergleichliche
mittelalterliche Innenhof des Zeughauses von Kaiser Maximilian (Zeughausgasse 1) als Kulisse für cineastische Leckerbissen genutzt – wie
immer mit einem griechischen Finale
Ende August. Genaues Programm unter
www.treibhaus.at. KR
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