Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.8

- S.34

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© INNSBRUCKER FESTWOCHEN

Die Innsbrucker Festwochen begehen
heuer ihre Jubiläumssaison anlässlich
des 40-jährigen Bestehens.

Den Sommer und
die Kultur genießen
Schwerpunkte im umfangreichen sommerlichen Kultur- Angebot
im August bilden die Festwochen der Alten Musik, das Festival der
Träume und die Veranstaltungen des Treibhauses.

A

m Freitag, dem 12. August, werden die Festwochen der Alten Musik offiziell eröffnet. Im Zentrum
des diesjährigen Renaissance- und Barockmusikfestivals steht das 40-Jahr-Jubiläum. Opern und Konzerte bestimmen
auch heuer das Programm. Zum 40. Geburtstag kommen alle „Saiten“ der Musik
aus Renaissance, Barock und Klassik zum
Schwingen: Musik als Begleiterin durch
das Leben mit festlichen und besinnlichen Tönen zwischen hell und dunkel,
Freud und Leid, Triumph und Trauer, Dur
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INNSBRUCK INFORMIERT

und Moll, Komödie und Tragödie. Auch
die bekannten Formate vom Lunchkonzert über Abendkonzerte bis hin zur Oper
sind wieder dabei. Mehr zur historischen
Geschichte der Festwochen erfahren Sie
auf den Seiten 58/59.

Opern- und Konzerthighlights
Mit „Il matrimonio segreto“ von Domenico Cimarosa bringt Intendant Alessandro De Marchi ein Paradestück der Opera
buffa auf die Bühne. Als Stars sind Renato
Girolami, Donato di Stefano und Vesseli-

na Kasarova zu hören. „Le nozze in sogno“, einer Commedia civile, kommt durch
die BAROCKOPER:JUNG auf die Bühne. Deren Vertonung wurde erst jüngst von italienischen MusikwissenschafterInnen als
Werk des einstigen Innsbrucker Hofkomponisten Pietro Antonio Cesti erkannt.
In Christoph Willibald Glucks Oper „Alceste“ (Uraufführung 1767 in Wien) wird
eine antike Tragödie mit Glucks klassischer Musik vereint. Dirigiert wird sie
von René Jacobs. Als Highlights gelten
das Konzert mit Kantaten von Caldara,