Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.8

- S.17

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Die Wanderausstellung
„Für die Stadt Innsbruck ist der Stadt- und
Ortsbildschutz von großer Bedeutung. Deshalb
setzen wir auch Maßnahmen, die das baukulurelle Erbe der Stadt und eine moderne Architektur
in Einklang bringen.“
Stadtrat Mag. Gerhard Fritz

von baukulturell besonders qualitätsvollen Stadtteilen besonders wichtig . „So
bleiben einzelne Ensembles und ganze
Stadtteile auch für kommende Generationen erlebbar“, erklärt Stadtrat Fritz .
Nach dem Stadtentwicklungskonzept
1980 schenkt auch das Örtliche Raumordnungskonzept 2002 (ÖROKO) dem
Thema der Pflege und Weiterentwicklung
der Baukultur große Aufmerksamkeit . So
wird ein hoher Qualitätsanspruch an alle
Bereiche des Bauens, die Gestaltung des
öffentlichen Raums sowie von Grünanlagen, Freiflächen, Verkehrsanlagen und Ingenieurbauten gestellt . Angestrebt wird
keine Musealisierung, sondern ein aktiver, kreativer und zeitgenössischer Dialog mit dem kulturellen Erbe, wobei eine

sensible Balance zwischen dem Schutz
vorhandener Qualität und dem Zufügen von zukunftsweisenden Formen von
Städtebau und Architektur von großer
Bedeutung ist .

Gute Wettbewerbskultur
Neben dem allgemeinen Bemühen um
Planungs- und Baukultur bürgt eine in
Innsbruck gut entwickelte Wettbewerbskultur für bauliche Qualität und Innovation . Ebenso trägt der seit 1976 tätige Sachverständigenbeirat gemäß
SOG sowie der seit 2013 tätige Innsbrucker Gestaltungsbeirat dazu bei . Dabei wird das Augenmerk nicht nur auf
die bestehenden qualitätvollen Stadtviertel gelegt, sondern auch auf bisher

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Neues Bad in 24 Stunden

„Kontinuität und Wandel:
Stadt- und Ortsbildschutz in Tirol
1976 – 2016“ ist von 05 . Oktober
bis 04 . November im Stöcklgebäude Palais Sarnthein (MariaTheresien-Straße 57) in Innsbruck
zu sehen . Die Eröffnung findet am
04 . Oktober um 18:00 Uhr statt .

benachteiligte Bereiche und deren Aufwertung durch besondere bauliche Impulse . Gerade dort ist das allgemeine
Bewusstsein wesentlich, dass Baukultur –
Freiraumgestaltung mit eingeschlossen –
letztlich die Qualität des Lebensraumes
Stadt bestimmt . „Zur Stärkung der Bemühungen um Baukultur wäre eine Adaptierung der gesetzlichen Grundlagen wünschenswert“, betont Fritz und führt im
Detail aus: „Einerseits eine stärkere Berücksichtigung der spezifischen städtischen Bedürfnisse und andererseits von
baukulturellen Werten und einer differenzierteren Handhabung der bautechnischen Bestimmungen im Zusammenhang
mit beabsichtigten Gebäudeabbrüchen
und insbesondere Sanierungen .“ SAKU

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