Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.7

- S.34

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2016_Innsbruck_informiert_07
Ausgaben dieses Jahres – 2016
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
© KULTURSOMMER INNSBRUCK

Larry Garner,
der Stargast beim
New Orleans Festival.

Innsbrucker Sommer bietet
Kulturfestivals hoch vier
Tirols Landeshauptstadt präsentiert sich im Juli abermals als
„kulturelles Pflaster“: vielschichtig, lebendig, bunt und
international – kein Tag vergeht ohne Kulturveranstaltungen.

D

er Juli ist der Monat der Festivals:
Von Bonanza, über Wetterleuchten, die Ambraser Schlosskonzerte, bis zum New Orleans Festival reicht
das Angebot. Darüber hinaus läuft bis
15. Juli der Tanzsommer und bei der „art
didacta“ kann man eine Woche lang gemeinsam mit renommierten DozentInnen arbeiten.
Mit den Schlagworten „modern“, „elektrisierend“, „historisch“ und „funkig“ lassen
sich die vier Festivals des Monats Juli zusammenfassen. Geschmacklich ist damit
auch wirklich für jeden „Kulturcrack“ etwas dabei.

34

INNSBRUCK INFORMIERT

Jung und ausgelassen
Das Bonanza Festival geht zu Schulschluss am 09. Juli gleich in die Vollen.
Elektronische Musik vom Feinsten wird
mitten in der Natur oberhalb des Baggersees aufgespielt. Musik, Kunst und
Performance verschwimmen zu etwas
Neuem.
Innsbruck von oben zu sehen, ist nicht
nur für TouristInnen ein einmaliges Erlebnis. Bei Europas höchstgelegenem Festival, dem Nordketten Wetterleuchten, legt
man am 16. und 17. Juli noch eins drauf.
Das Paket beinhaltet Tanzbares von Hip
Hop über Techno und Punk bis hin zu

DJ-Sound und der „Innkeller BergsofaLounge“. Ein unvergessliches Erlebnis auf
2.000 Metern ist damit garantiert.

Historisch, aber nicht verstaubt
Die Ambraser Schlosskonzerte bieten
von 19. Juli bis 09. August, wie gewohnt,
Renaissance- und Barockmusik im Spanischen Saal. Wer das noch nie erlebt
hat, dem können die Konzerte empfohlen werden. Im historischen Rahmen,
aber ganz und gar nicht verstaubt, präsentieren sich die MusikerInnen dabei.
Den Musikreigen eröffnet der charismatische Countertenor Valer Sabadus mit