Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.7

- S.24

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Um die Waldbrandgefahr einzudämmen, erließ der Stadtsenat ein Grillverbot auf bestimmten Waldspielplätzen.

Aus dem Stadtsenat
Immobilienpaket: Potenzialstudie soll Möglichkeiten aufzeigen
Durch den Beschluss des Stadtsenats
Mitte März wurde ein wichtiger Immobilientausch mit dem Land Tirol besiegelt.
Nun geben die beiden daran beteiligten
Seiten gemeinsam eine Potenzialstudie
für die „Quartiersentwicklung Salurner
Straße“ in Auftrag. Diese soll wichtige Erkenntnisse über städtebauliche Aspekte sowie perspektivisch mögliche Nutzungsmischungen für den Neubau des
Gebäudes in der Salurner Straße hervor-

Nächster Gemeinderat
Am 14. Juli 2016, um 15:00 Uhr,
findet im Plenarsaal (Rathaus,
6. Stock) die nächste Gemeinde­
ratssitzung statt. ZuhörerInnen
sind herzlich eingeladen!

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INNSBRUCK INFORMIERT

bringen. Daraus wird im Anschluss eine
aussagekräftige Grundlage für den geplanten Architekturwettbewerb erarbeitet. Die Kosten für die Studie, die sich auf
rund 82.000 Euro belaufen, tragen Stadt
und Land jeweils zur Hälfte. Der Stadtsenat hat sich einstimmig für die Durchführung der Potenzialstudie ausgesprochen.

Waldbrandgefahr: Grillverbot
auf Waldspielplätzen
75 Prozent des Innsbrucker Stadtgebiets sind Waldflächen. Diese haben einen großen Anteil daran, dass die Tiroler Landeshauptstadt die Beschreibung
alpin-urban mehr als verdient. Zusätzlich leisten die Wälder einen unverzichtbaren Beitrag zum Schutz der Bevölkerung. Deshalb beschloss der Stadtsenat
einstimmig ein Grillverbot auf den Waldspielplätzen Grüner Boden, „Tantegert“
und „Taubental“. Der zuständige Stadtrat Franz X. Gruber erläutert: „Besonders während längerer Trockenperioden
steigt die Waldbrandgefahr erheblich.
Deshalb müssen wir in diesen Bereichen
das Grillen eindämmen. Gleichzeitig er-

weitert die Stadt laufend das Angebot an
sicheren, öffentlichen Grillplätzen in den
Stadtteilen.“

Wichtige Personalentscheidungen getroffen
Der Stadtsenat hat kürzlich einstimmig
mehrere Personalentscheidungen getroffen. So wurde Dr. Hans Fankhauser
als Leiter der städtischen Kontrollabteilung ebenso wiederbestellt wie Mag.
Ferdinand Neu als stellvertretender Abteilungsleiter der Magistratsabteilung I.
Außerdem berief der Stadtsenat Mag.a
Gabriele Herlitschka (Amt Kinder- und
Jugendhilfe) und Mag.a Edith Margreiter
(Amt Allgemeine Bezirks- und Gemeindeverwaltungen) für weitere fünf Jahre zu AmtsleiterInnen. Mag. Alois Glatzl
wurde als Vorstand des Amts Gemeindeabgaben ebenfalls wiederbestellt wie
Mag. Hannes Verdross, der auch in den
kommenden fünf Jahren die Position
des stellvertretenden Abteilungsleiters
der Magistratsabteilung IV und des Vorstands des Amts Finanzverwaltung und
Wirtschaft bekleiden wird. DH