Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.7

- S.23

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rechnet. Damit wird im Geviert zwischen
Amthorstraße/Gumppstraße/Türingstraße, östlich der Schutzengelkirche, qualitatives Wohnen möglich.
25 Mietwohnungen verwirklicht die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) in
der Roseggerstraße. Das bisher bestehende Wohngebäude aus den Jahren
1948/49 Jahren entsprach nicht mehr
den zeitgemäßen Anforderungen an ein
familiengerechtes Wohnen. Nun werden
Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen errichtet.
In der Pontlatzerstraße baut die Wohnungseigentum (WE) 21 Mietwohnungen
mit Niedrigenergiestandard, die spätestes im Jahr 2017 bezugsfertig sind. Besonderheit des Projekts ist die miteingeplante Begegnungszone, die im dritten
Obergeschoß als Terrassenfläche angelegt ist.
Parallel dazu erfolgte im Bereich St. Paulus/Reichenauer Straße der Baubeginn
für 70 Mietwohnungen, die im kommenden Jahr von der NHT fertiggestellt werden. In der Amraser Straße – bei der ehemaligen Umkehrschleife – werden von
der IIG weitere 27 Wohnungen für neue
MieterInnen geschaffen. Mit der Fertigstellung wird in der zweiten Hälfte des
Jahres 2017 gerechnet.

Wohnen mit Qualität
Dass städtische Wohnungen hohen
Standards entsprechen, beweist eine
Auszeichnung für die Wohnanlage Sillblock in der Sebastian-Scheel-Straße mit
dem Zertifikat „Sicheres Wohnen“. Wohn-

„Leistbares Wohnen für die Innsbruckerinnen und
Innsbrucker ist der Stadtpolitik eines der wichtigsten
Anliegen. Im Sinne der Wohnungswerberinnen und
Wohnungswerber werden in der Tiroler Landeshauptstadt Kräfte gebündelt, um qualitativen Wohnraum für
künftige Generationen zu schaffen.“
Stadtrat Andreas Wanker

baulandesrat Johannes Tratter und Rudi
Warzilek, Präsident des Vereins Sicheres
Tirol, übergaben diese dem Bauträger IIG
für die erfolgreiche Umsetzung spezieller Kriterien zur Erhöhung der Sicherheit.
Als Basis der Auszeichnung gilt die demografische Entwicklung, die belegt,
dass die Tiroler Bevölkerung immer älter wird. Ein Trend, der nicht zuletzt im
Bereich Wohnen entsprechende Strategien erfordert. Durch eine vorausschauende konstruktive Planung ist leistbares
und zugleich sicheres Wohnen für mehrere Generationen möglich. Einerseits
werden spätere Umbaukosten vermieden, andererseits kommen bauliche Investitionen in die Barrierefreiheit sowie
das Vermeiden von Gefahrenquellen allen BewohnerInnen zugute. Innsbrucks
Wohnstadtrat Andreas Wanker führt aus:
„Es freut mich, dass die IIG dieses Zertifikat für das Projekt Wohnanlage Sillblock bekommt und hier ein generationenübergreifendes leistbares Wohnen
für Innsbruckerinnen und Innsbrucker
möglich ist.“

nung?“, „Welche Neubauprojekte sind
in Planung?“ oder „Gibt es die Möglichkeit eines nachträglichen Lifteinbaus?“
wurden dabei geklärt. Aufgrund des regen Interesses der Innsbrucker Bevölkerung wird Stadtrat Wanker die Stadtteilsprechstunden im Herbst weiterführen.
Die Termine werden zeitgerecht bekannt
gegeben. KR

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InnsbruckerInnen sind gefragt
Seit Dezember 2015 ist Andreas Wanker
amtsführender Stadtrat für das Ressort
Wohnen. Zum Auftakt tourte der Stadtrat im Frühjahr durch die Innsbrucker
Stadtteile. An insgesamt neun Sprechstundenterminen hatten die Innsbrucker BürgerInnen die Möglichkeit, sich zu
informieren sowie Wünsche und Anregungen zu deponieren. Fragen wie: „Wie
komme ich zu einer städtischen Woh-

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