Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.7

- S.17

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„Wichtig ist uns, dass am Campagne-Areal
urbanes Lebensgefühl bei gleichzeitiger Einbindung von Naturräumen entsteht. Darüber hinaus
sollen sich umliegende städtebauliche Strukturen
am Campagne-Areal widerspiegeln.“
Stadtrat Mag. Gerhard Fritz

nisse der ansässigen Sportvereine Rücksicht zu nehmen“, betonen Bürgermeisterin Mag .a Christine Oppitz-Plörer und
der für Sport zuständige Vizebürgermeister Christoph Kaufmann .

Was bisher geschah und
wie geht es weiter
Seit April heißt es für AnrainerInnen und
BürgerInnen der Reichenau „Mitmachen,
sich beteiligen und die eigene Sichtweise einbringen“ – unabhängig davon, um
welche Themenbereiche es geht (Mobilität, Sport, Bebauung etc .) . Noch im Juli
finden Workshops zum Leitbild statt . Im

September soll der Masterplan stehen,
der eine Bündelung der vielseitigen Interessen darstellt . Darauf aufbauend
werden mehrere einstufige Architekturwettbewerbe für die einzelnen Baufelder
durchgeführt . Der erste Spatenstich ist
für Ende 2017/Anfang 2018 geplant . Fixiert ist, dass die Wohnungen zu 40 Prozent von der Neuen Heimat Tirol (NHT)
und der Innsbrucker Stadtbau sowie zu
60 Prozent von der IIG gebaut werden:
„Damit ist garantiert, dass auf diesem
Areal leistbarer sozialer Wohnbau entsteht“, stellt Wohnungsstadtrat Andreas
Wanker fest . KR

Kooperatives
Planungsverfahren
Die Entwicklung von Städten stellt
PlanerInnen zusehends vor große
Herausforderungen . Die Ansprüche
an den Städtebau sind vielseitig .
Anders als bei städtebaulichen
Wettbewerben steht bei kooperativen Planungsverfahren das gemeinsame Finden von Lösungsansätzen
im Vordergrund . Dabei fällt der
Bevölkerung eine besonders aktive
Rolle zu . Ziel ist es, bereits zu Beginn
die Bedürfnisse der zukünftigen
AlltagsnutzerInnen mitaufzunehmen
und diese einzubinden .
„Das kooperative Planungsverfahren
ist eine neue Methode . Uns geht es
darum, die Bürgerinnen und Bürger
einzubinden . Wir haben keine vorgefertigten Pläne in der Schublade
und nehmen ihre Anregungen gerne
auf“, betont Planungsstadtrat
Mag . Gerhard Fritz . KR

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© Dominique Huter

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