Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.7

- S.14

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2016_Innsbruck_informiert_07
Ausgaben dieses Jahres – 2016
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Lebensraum Innsbruck

Innsbruck schaut auf
seine Sportanlagen
Acht Naturrasenplätze und fünf Kunstrasenspielfelder zählt das städtische
Sportamt zu seinen Anlagen. Diese sind besonders in den Sommermonaten
ein wichtiger Bestandteil der Innsbrucker Infrastruktur. Umfangreiche
Sanierungsarbeiten sorgen für topmoderne Bedingungen.

Naturrasenplätze:
, I gls
, Tivoli W1
, Wiesengasse B & C
, Fennerareal
, Sieglanger
, Hötting-West
, Tivoli Stadion
Kunstrasenplätze:
, W
 ilten-West/Besele
, H
 ötting-West
, W
 iesengasse A
, T ivoli W2
, R
 eichenau
14

INNSBRUCK INFORMIERT

Kabinen in Hötting-West erneuert
Der neue Kunstrasen auf dem Platz in
Hötting-West präsentierte sich bei der
Begehung vor Kurzem in idealem Zustand. „Wenn man diesen Platz sieht, wird
die Lust, selbst zu kicken wohl in beinahe
jedem von uns geweckt“, freut sich Kaufmann über den neuen Kunstrasen. Der
Belag ist jedoch nicht die einzige Neuerung, mit der die Sportanlage im Westen der Stadt glänzt: Das Garderobengebäude wurde modernisiert. Schon seit
Längerem stieß das Gebäude hinsichtlich der Kapazität an seine Grenzen. Der
direkt angrenzende Mehrzwecksaal war
hingegen nur selten gebucht. Aus diesem
Grund schöpfte die Stadt das vorhandene
Potenzial aus und erweiterte das Garderobengebäude am Franz-Baumann-Weg
um diese Räumlichkeiten. Entstanden
sind vier moderne Umkleidekabinen sowie zwei Nasseinheiten mit Duschen,
Waschbecken und Toiletten.

Neuer Rasen am Fennerareal
Am Fennerareal kann zukünftig auf neuem Untergrund gekickt werden. Das städtische Sportamt tauscht den Naturrasen
im Herzen der Stadt aus. „Diese Maßnahme garantiert den Spielbetrieb für die
kommenden drei Saisonen“, freut sich
Kaufmann. Im Rahmen einer Generalsanierung wird der Unterbau des Platzes entfernt und anschließend neu errichtet. Danach wird ein neuer Rollrasen

© D. HOFER

B

esonders im Frühsommer laufen
die Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten auf den Innsbrucker Sportplätzen auf Hochtouren. „Um
dem Ruf als Sportstadt gerecht zu werden, muss die Infrastruktur auf einem
modernen Stand sein. Wir nehmen jedes
Jahr viel Geld in die Hand, um dies sowohl
für die breite Bevölkerung als auch für die
Vereine bieten zu können“, erläutert Vizebürgermeister und Sportreferent Christoph Kaufmann. Knapp über 17 Millionen
Euro sind im Budget 2016 für den laufenden Betrieb und die Instandhaltung sowie die Errichtung neuer bzw. Sanierung
bestehender Sportanlagen vorgesehen.

ausgelegt. „Bisher musste die Bewässerung manuell vorgenommen werden.
Durch die neue Beregnungsanlage sind
wir zeitlich weitaus flexibler und auch die
Flächenberegnung funktioniert besser“,
informiert Sportamtsleiter Romuald Niescher über die Maßnahme.
Ein ausschlaggebender Grund für die notwendigen Arbeiten am Fennerareal war
die Doppelbelastung, welche der Platz in
der vergangenen Zeit ausgesetzt war. „Er
diente als Ausweichplatz während der
Bauphase am Sportplatz Reichenau“, erklärt Vizebürgermeister Kaufmann. Dieser Platz ist mittlerweile fertiggestellt
und wurde im Mai eröffnet.

Footballer freuen sich
über neue Container
Im Stadtteil Sieglanger sind die Footballer der Swarco Raiders Tirol beheimatet.
Der Breitensport aus Nordamerika erfreut
sich in Europa immer größerer Beliebtheit.
Aufgrund der hohen Mitgliederzahl platz-