Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.7

- S.10

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© V. LERCHER

Einige MitarbeiterInnen des Büros der
Bürgermeisterin in Aktion beim Österreichischen Städtetag, der Anfang Juni in
Innsbruck stattgefunden hat.

Eine Schnittstelle,
die bestens funktioniert

Für viele BürgerInnen ist das Büro der Bürgermeisterin die erste Anlaufstelle bei kleinen und
großen Anliegen. Zusätzlich dazu erfüllt die Dienststelle ein breites Spektrum an weiteren
Aufgaben – von der Koordination der Termine bis hin zur Organisation von internationalen
Veranstaltungen ist alles mit dabei.

E
© STADT INNSBRUCK

ines ist klar – langweilig wird es
im Büro der Bürgermeisterin nie.
„Das Spannende an unserer täglichen Arbeit ist mitunter, dass sie kaum
vorplanbar ist. Jeder Tag hält etwas Neu-

Mag.a Elisabeth Rammer
Büroleiterin

Büro der Bürgermeisterin
Maria-Theresien-Straße 18
Tel.: +43 512 5360 2331
buero.buergermeisterin@innsbruck.gv.at

Zahlen und Fakten
, 7
 Städtepartnerschaften
, Rund 2.000 zu bearbeitende

Fälle pro Jahr

, Rund 200 zu koordinierende

Termine pro Monat
10

INNSBRUCK INFORMIERT

es bereit. Flexibilität und schnelle Reaktionen des gesamten Teams sind gefordert“, erklärt Büroleiterin Mag.a Elisabeth
Rammer. Unabhängig davon, wie groß die
Anfragen sind, die in der Dienststelle einlangen, sie werden schnellstmöglich bearbeitet. Dabei handelt es sich manchmal
um individuelle Anliegen, oftmals betreffen die Anfragen aber auch internationale Beziehungen, wie zum Beispiel eine der
sieben Städtepartnerschaften.

Interne wie externe
Abstimmungen
„Sehr oft fungiert unser Büro als Schnittstelle“, erläutert Rammer: „Die Anliegen,
die an uns herangetragen werden, sind
facettenreich. Diese gilt es zu bearbeiten
und bei Bedarf an andere Dienststellen
weiterzuleiten. Die gute Zusammenarbeit
im Haus ist dafür Voraussetzung.“ Es gilt,
Termine, Veranstaltungen und ein breites
Spektrum an Themen sowohl im Haus als
auch extern wie etwa mit dem Land Tirol, anderen Gebietskörperschaften, politischen Gremien oder internationalen Or-

ganisationen abzustimmen. Unterschiedliche Verhandlungen gehören ebenfalls
zum Aufgabenbereich. „Ein Beispiel dafür
ist der Entwicklungsprozess rund um den
Patscherkofel/Glungezer. Die Koordination
des Prozesses, an dem mehrere Gemeinden beteiligt sind, liegt bei uns“, geht die
Büroleiterin ins Detail.

Die Kunst mit dem
Terminkalender
Rund 200 Termine pro Monat gilt es zu koordinieren. Die Bandbreite ist groß: von Besuchen zum 100. Geburtstag, über die Vergabe von Verdienstzeichen, dem Empfang
von BotschafterInnen, bis hin zu internationalen Terminen, wie zum Beispiel kürzlich auf einer Fachmesse in Grenoble oder
die Teilnahme beim 100. Katholikentag in
Leipzig. Laut Stadtrecht vertritt Innsbrucks
Bürgermeisterin die Stadt nach außen:
Deshalb muss sie, neben ihrer täglichen
Arbeit, eine Vielzahl von Repräsentationsterminen wahrnehmen. Die gesamten Termine werden von den MitarbeiterInnen des
Büros der Bürgermeisterin vorbereitet. DH