Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.5

- S.35

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Hilde-Zach-Kompositionsstipendien 2016 vergeben

© S. KUESS

Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (M.)
übergab mit Kulturamtsleiterin Maria-Luise-Mayr
(l.) und Elisabeth Bacher
die Stipendien an Josef
Haller (2. v. l.) und Michael
F. P. Huber.

M

Fördern steht im Vordergrund

usik ist in Innsbruck seit Kaiser
Maximilian Trumpf. Das städtische Kulturamt vergibt zur Förderung junger Talente aus dem Bereich
der zeitgenössischen Musik jährlich die
Hilde-Zach-Kompositionsstipendien.
2016 kamen der Musiker und Musiklehrer Michael F. P. Huber (Hauptstipendium)
und das musikalische Nachwuchstalent
Josef Haller (Förderstipendium) zum Zug.

Zur Förderung von zeitgenössischer Musik unterstützt die Stadt Innsbruck seit
dem Jahr 2007 jährlich die Komposition von zeitgenössischen Musikwerken
Innsbrucker KomponistInnen. Ziel ist
eine dauerhafte und nachhaltige Förderung der Entwicklung zeitgenössischer
Musik der Tiroler Landeshauptstadt.
Der Preis ist mit einer Gesamthöhe von

10.000 Euro dotiert. Seit dem Jahr 2011
werden 7.000 Euro davon für das Hauptstipendium ausgeschüttet, für das Förderstipendium sind 3.000 Euro reserviert. Diese Aufteilung der Stipendien
gewährleistet, dass sowohl die Förderung von Werken etablierter KomponistInnen der heimischen Szene, als auch
Kompositionen junger Talente ermöglicht werden. KR

Writer in Residence 2016 kommt aus Togo

B

Hießen den aus dem
Togo stammenden
Künstler Roger
Atikpo (vorne Mitte)
herzlich in Innsbruck
willkommen:
Mitorganisator Koku
Nonoa, Gemeinderätin Patrizia Moser,
Universitätsdirektor
Tilmann Märk, Sebastian Donat (Dekan der
Philologisch-Kulturwissenschaftlichen
Fakultät) und Birgit
Mertz-Baumgartner
(Organisatorin, v.l.).

© D. HOFER

ereits zum elften Mal wurde im
Rahmen des Projekts „Writer in
Residence“ ein internationaler
Künstler in die Tiroler Landeshauptstadt
eingeladen. Heuer kam mit dem aus dem
Togo stammenden Roger Atikpo ein Multitalent nach Innsbruck.
Am 06. April fand die Auftaktveranstaltung von „Writer in Residence 2016“ in
der Aula der Universität Innsbruck statt.
Atikpo wird insgesamt einen Monat lang
in Innsbruck bleiben, um an der Universität zu lehren und das kulturelle Leben der
Stadt zu bereichern. Sein Aufenthalt ist
gespickt mit interessanten Veranstaltungen und einem buntem Programm. DH

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