Innsbruck Informiert
Jg.2016
/ Nr.5
- S.23
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„Leistbarer Wohnraum ist ein zentrales Anliegen
der Stadtregierung. Mit dem CampagnereiterAreal und anderen Projekten in ganz Innsbruck
wollen wir ein konkretes bedarfsgerechtes Angebot schaffen, das auch den gesellschaftlichen
Veränderungen gerecht wird.“
Stadtrat Andreas Wanker
nisses Umbauten bzw. Adaptierungen anstrebt, können diese mit Zustimmung der IIG und auf eigene
Kosten erfolgen“, erläutert IIG-Geschäftsbereichsleiter für Objektmanagement, DI Bernhard Matt.
Für alle Wohnbauträger fallen nicht nur Kosten bei
einem MieterInnenwechsel an, auch laufende Ausgaben müssen berücksichtigt werden: „Instandhaltungsmaßnahmen zum Erhalt der prüf- und wartungspflichtigen Anlagen fallen genauso laufend an
wie diverse Reparaturen in allgemeinen Bereichen“,
betont DI (FH) Heidi Geisler, NHT-Leiterin des Geschäftsbereichs Hausverwaltung.
Kaum Leerstände
Am häufigsten müssen Elektro- und Sanitärinstallationen in den städtischen Wohnungen erneuert
werden. Der Austausch von Böden, Türen und Fenstern gehören für IIG, NHT und TIGEWOSI bei der Instandhaltung im Falle eines Neubezugs ebenso zu
den Grundmaßnahmen wie ein neuer Wandanstrich.
Jede Wohnung wird nach dem Auszug von MieterInnen von Grund auf gereinigt und die technische Ausstattung überprüft.
Im Regelfall können die Mietobjekte lückenlos nach
erfolgter Sanierung weitervermietet werden, weiß
Mag. Thomas Wieser, Leiter der Objektverwaltung
der TIGEWOSI, von der großen Nachfrage. Im Durchschnitt stehen städtische Wohnungen maximal zwei
Monate leer. SAKU
Details zu den Vormerkund Vergaberichtlinien sowie
Kontaktdaten zum Referat für
Wohnungsvergabe sind in der
Rubrik Bauen/Wohnen auf
der Website der Stadt
www.innsbruck.gv.at zu finden.