Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.5

- S.17

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am Inn“, freut sich die zuständige Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider.
Rund zehn Personen kümmerten sich in
einer privaten Initiative ebenfalls im April darum, die Sillschlucht von Müll zu befreien. Geschätzte 300 Kilogramm kamen
dabei zusammen.
Für Stadtrat Fritz liegt in der Eigenverantwortlichkeit jeder/jedes Einzelne/n die
Lösung des Problems: „Die Promenaden
sind unsere gemeinsamen Wohnzimmerterrassen.“

Stadtrat Mag. Gerhard Fritz

Nutzerinnen und Nutzer – alleine schaffen wir das nicht.“

19.700 Stunden
zum Müllsammeln
Der Zeitaufwand für die Entsorgung des
Mülls ist in den vergangenen Jahren eklatant gestiegen.
Amtsvorstand des städtischen Grünanlagenamts, Ing. Thomas Klingler, dazu:
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
des Grünanlagenamts haben zum größten Teil eine fachkundige Ausbildung.
Ihre eigentliche Aufgabe liegt in verschiedensten Bereichen. In den Sommermonaten sind aber zehn Arbeitskräfte mit rund 450 Stunden pro Woche
mit Müllsammeln beschäftigt. Das sind
Dimensionen, die wir nicht mehr im
Rahmen unserer normalen Tätigkeiten
bewältigen können.“
Insgesamt müssen alleine von den MitarbeiterInnen des Grünanlagenamts pro
Jahr ca. 19.700 Stunden für die Müllentsorgung aufgewendet werden. Dies entspricht einer Dauer von zwei Jahren und
drei Monaten.
Das städtische Referat „Verkehrs- und
Umweltmanagement“ organisierte im April die 27. Innufer-Reinigung erneut als
Teil einer österreichweiten Anti-Littering-

Fakten
, Rund 19.700 Stunden werden

seitens des Grünanlagenamts
für die Müllentsorgung jährlich
aufgewendet.
, Ca. 30.000 Müllsäcke mit 60
Litern Fassungsvermögen werden pro Jahr entsorgt.
, 179 Sackerlspender werden mit …
, … rund zwei Millionen Hundekotsäcken befüllt.

Kampagne der Altstoff Recycling Austria
AG. Ziel der Kampagne ist unter anderem
Bewusstseinsbildung: Nicht vermeidbare
Abfälle sollen in richtige Sammelbehälter entsorgt werden. Dem unachtsamen
Wegwerfen von Abfällen in der Natur (Littering) wird durch die Kampagne bewusst
entgegengewirkt.

Frühjahrsputz auf
Innsbrucks Straßen
Um die Reinigung von unter anderem rund
340 Straßenkilometer und 380.000 m2
Gehsteigfläche sowie 206 Baumscheibenabdeckungen kümmern sich die Ämter Straßenbetrieb und Grünanlagen. Für
die städtischen MitarbeiterInnen steht
dieser Tage alles im Zeichen des Frühjahrsputzes. „Durch den Einsatz der beiden Ämter werden Innsbrucks Straßenzüge nicht nur sauberer, sondern auch
sicherer“, waren sich Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann und Stadtrat Fritz
bei einem Besuch vor Ort einig. „Das Ergebnis des hervorragenden Zusammenspiels der beiden Ämter ist ein attraktives
Straßenbild.“ VL

Viele Hände machen
der Arbeit ein Ende
Eine saubere Stadt ist vielen InnsbruckerInnen ein großes Anliegen. Bei der traditionellen Innuferreinigung konnte heuer neuerlich ein TeilnehmerInnen-Rekord
verzeichnet werden. Mehr als 300 Freiwillige sammelten rund 3,3 Tonnen Müll.
„Allen Freiwilligen gebührt unser großer
Dank. Auch den 23 teilnehmenden Vereinen für ihren engagierten ehrenamtlichen
Einsatz. Sie alle sichern mit ihrer Teilnahme den Hochwasser- und Umweltschutz

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„Verhalten wir uns so, als wären wir bei
uns zu Hause oder bei guten Freunden zu
Gast. Im Großen und Ganzen halten wir
unsere Grünflächen gemeinsam
sauber und wohnlich. Den Rest erledigt
dann das Grünanlagenamt.“

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