Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.5

- S.14

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Lebensraum Innsbruck

In 60 Sekunden
einsatzbereit
Die Berufsfeuerwehr Innsbruck leistet einen wesentlichen Beitrag für die
Sicherheit der BewohnerInnen. Die MitarbeiterInnen werden umfassend
ausgebildet und ihnen stehen modernste Mittel zur Verfügung, um sämtliche
Einsätze erfolgreich zu meistern. Die Löscharbeiten beim Großbrand in Wilten
am 19. März sind ein Beleg für die hervorragende Leistung.

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© STADT INNSBRUCK

ückblick zum späten Nachmittag
des 19. März: Die Berufsfeuerwehr
Innsbruck (BFI) wurde zu einem
Großbrand in Wilten gerufen. Zahlreiche
Schwierigkeiten waren bei den Löscharbeiten von den Einsatzkräften zu bewäl-

tigen, wie beispielsweise starke Rauchentwicklung, Wind und eintretendes
Löschwasser ins Gebäude. Ebenfalls im
Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Wilten, Hötting, Mühlau, Amras,
Reichenau, Neu-Arzl, Arzl und Igls. Insge-

„Ich möchte mich bei allen Einsatzkräften, die beim Brand in Wilten
beteiligt waren, für die hervorragende
Zusammenarbeit bedanken.“
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann

samt waren rund 200 Einsatzkräfte unter der Führung von Bereitschaftsoffizier
Ing. Christoph Grubhofer und Branddirektor Mag. (FH) Helmut Hager vor Ort.
Um 23:00 Uhr konnte „Brand aus“ gegeben werden. „Ich möchte mich bei allen
Einsatzkräften, die beim Brand in Wilten beteiligt waren, für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken. Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern der Berufsfeuer, aber
auch den freiwilligen Kräften der Feuerwehren Innsbrucks. Ihnen allen ist es zu
verdanken, dass größere wirtschaftliche
Schäden und vor allem Personenschäden
abgewendet werden konnten“, bekräftigt
Vizebürgermeister und Feuerwehrreferent Christoph Kaufmann.

„Dem Nächsten zur Wehr“

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Tiroler Gemüse und
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INNSBRUCK INFORMIERT

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07.04.16 09:40

Der Leitspruch aller Feuerwehren „Dem
Nächsten zu Wehr“ impliziert den Grundsatz, der Bevölkerung zu Diensten zu sein
und für deren Sicherheit zu sorgen. Innerhalb von sechzig Sekunden sind die
Einsatzkräfte der BFI tagsüber einsatzbereit, in den Nachtstunden innerhalb von
neunzig Sekunden. „Die Feuerwehr muss
ein breites Einsatzspektrum abdecken