Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.5

- S.9

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Visualisierung
der Patscherkofel
Bergstation

Seit wann arbeiten Sie beide
zusammen bzw. gibt es das
Architekturbüro?
Warum glauben Sie, dass Ihr
Projekt zur und in die Tiroler
Landeshauptstadt passt?

Sven Matt hat einen Teil des Architekturstudiums in Innsbruck absolviert. Außerdem leben Teile unserer Familie in Innsbruck, woraus regelmäßige Aufenthalte
resultieren.

© S. KUESS

Architektur spielt in Innsbruck und
der umliegenden Bergwelt eine große
Rolle. Die neue Patscherkofelbahn stellt
eine optimale Ergänzung zu den bestehenden Seilbahn- und Infrastrukturbauten dar.

Ihr Architekturbüro Innauer-Matt
Architekten ZT ist in Vorarlberg.
Haben Sie einen persönlichen
Bezug zu Innsbruck?

Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und Stadtrat Fritz (l.) präsentierten mit
den beiden Architekten Matt und Innauer sowie Scheiber und Baltes (v.l.)
das Siegerprojekt für die Patscherkofelbahn.

Projektbezogene Zusammenarbeit gibt es
seit 2010. Die Gründung der Innauer-Matt
Architekten ZT GmbH war im Jahr 2013.

Nennen Sie drei Adjektive,
die Ihr Büro auszeichnen.
Unaufgeregt, selbstverständlich, atmosphärisch.
Das Interview führte Daniela Hofer.

„Die gestalterische und landschaftsplanerische Optimierung der großflächigen
Parkplatzanlagen bei der Talstation ist eine
wesentliche Voraussetzung für eine qualitativ
hochwertige Umsetzung. Die im Siegerprojekt
vorgesehene Außenraumgestaltung schafft
es, durch eine Differenzierung der Bereiche
eine logische Abfolge der verschiedenen
Nutzungsräume zu kreieren.“
Stadtrat Mag. Gerhard Fritz

INNSBRUCK INFORMIERT

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