Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.5

- S.7

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Diese Ausgabe – 2016_Innsbruck_informiert_05
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Arbeitsgruppen bleiben engagiert
Acht unterschiedliche Arbeitsgruppen gehen in den kommenden Monaten Umsetzungsprojekte an. Die Öffentlichkeit wird

Konzeptentwicklung
Vitalzentrum

laufend über die Ergebnisse daraus informiert. Die nachfolgende Grafik zeigt, mit
welchen Themen sich die Projektgruppen
beschäftigen:

Kunst, Kultur,
Zusammenleben & Identität
Bedarfsanalyse Mobilität
am Plateau

Regionale landwirtschaftliche
Erzeugungen & Vermarktung
Koordination &
Inszenierung Hütten
Produktentwicklung
Wandern

Produktentwicklung
Radfahren am Plateau

Drei Fragen an ...
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

© FOTOWERK AICHNER

Initiative
„Gesunde Region“

haben Sie sich vom Entwicklungsprozess „Rund um Patscherkofel &
1. Was
Glungezer“ erwartet?
Input, Ideen, bisher nicht ausgeschöpftes Potenzial. Durch die große Bandbreite an
unterschiedlichen Expertinnen und Experten, die sich in diesem Prozess engagiert
haben, konnten wir aus einem sehr großen Pool an Erfahrungen und Wissen schöpfen. Das hohe Engagement aller Beteiligten ist ein Beleg dafür, dass die gesamte
Region rund um den Patscherkofel und den Glungezer allen ein großes Anliegen ist.
muss passieren, damit dieser Prozess zukünftig als erfolgreich einge2. Was
stuft werden kann?
Essenziell ist, dass kontinuierlich weitergearbeitet wird. Das Ziel, die Region rund
um den Patscherkofel und den Glungezer neu zu positionieren, kann nicht von
heute auf morgen erreicht werden. Die Bildung der verschiedenen Arbeitsgruppen
war aus diesem Grund ein richtiger und wichtiger Schritt.
kurzem wurde das Siegerprojekt aus dem Architekturwettbewerb der
3. Vor
Patscherkofelbahn präsentiert. Wie bewerten Sie dieses?
Das Gesamtprojekt der beiden Architekten Markus Innauer und Sven Matt überzeugt durch Zurückhaltung. Es gelingt, den Berg und die Natur ins Zentrum zu
stellen. Die drei Seilbahnstationen fügen sich harmonisch in das Umfeld am
Patscherkofel ein. Das Siegerprojekt komplettiert ein stimmiges Gesamtbild. Es
erzeugt einen langfristigen Mehrwert für alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker
sowie unsere Gäste. Das Gebiet erfährt eine Aufwertung – sowohl im Sommer als
auch im Winter.
INNSBRUCK INFORMIERT

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