Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.3

- S.45

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Diese Ausgabe – 2016_Innsbruck_informiert_03
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Bei der Pressekonferenz
zur Flüchtlingsunterbringung am Podium (v. l.):
StR Pechlaner, StR Gruber,
Stadtpolizeikommandant
Kirchler, Bürgermeisterin
Oppitz-Plörer, Freiwilligenkoordinator Jochum, StR
Fritz und Amtsleiter Rizzoli
(Allgemeine Sicherheit).

tegration gelingt, dann gelingt das auch,
und wenn wir wollen, dass sie scheitert,
dann wird sie scheitern. Mit allen negativen Konsequenzen“, setzt sich Jochum für
eine Zusammenarbeit aller ein.

Zusammenarbeit mit der Polizei
Wesentlich hierfür ist auch die Zusammenarbeit mit der Innsbrucker Polizei.

Die aktuelle Migrationsentwicklung stellt
auch für sie eine besondere Herausforderung dar. Aufgrund der Vielschichtigkeit dieser Situation beschränkt die Polizei ihre Vorsorge nicht auf Maßnahmen,
die aus Analysen der aktuellen Entwicklungen resultieren. Die Vorsorge basiert
in diesem Fall auf Zukunftsszenarien, die
auf breiter Basis entwickelt wurden. Die-

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Badewanne raus – Dusche rein in nur 24h

se Vorsorge geht beispielsweise von einem Projekt der Landespolizeidirektion
aus, das die enge Zusammenarbeit mit
den Flüchtlingsquartieren zum Ziel hat,
bis zur Einteilung einer zusätzlichen vierköpfigen Streife jede Nacht. Besonders
wichtig ist der Polizei in diesem Zusammenhang weiter ein: besonnenes, deeskalierendes aber auch konsequentes
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Vorher: Rutschige Badewanne mit
hohem Einstieg, rissigen Fugen und
schwer zu reinigende Oberflächen.

Nachher: Barrierefreie, rutschfeste
Dusche mit wegfaltbarer Duschtrennwand
und pflegeleichten Wandpaneelen.

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