Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.3

- S.43

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2016_Innsbruck_informiert_03
Ausgaben dieses Jahres – 2016
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
© D. HOFER

Rund 90 MitarbeiterInnen des städtischen Straßenbetriebs
bekommen mit dem neuen Straßenbauhof Innsbruck einen
neuen Arbeitsplatz. Die beiden Bauhöfe West (Bachlechnerstraße) und Ost (Bienerstraße) wurden in der Roßaugasse 4 zusammengeführt, der Bauhof Innere Stadt bleibt
weiterhin bestehen. „Der neue Straßenbauhof überzeugt
nicht nur optisch, sondern auch funktionell. Zusätzlich
kann durch die Zentralisierung neuer Wohnraum im Osten
der Stadt entstehen“, lobt Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer das fertiggestellte Projekt. Im neuen Straßenbauhof finden neben den 58 Fahrzeugen des städtischen
Straßenbetriebs unter anderem auch eine Schlosserei, eine
Tischlerei und ein Steinmetz Platz. Umgesetzt wurden die
Entwürfe der „dreiplus Architekten“ von der Innsbrucker
Immobilien Gesellschaft (IIG).
„Durch die Zusammenlegung der beiden Bauhöfe können
zukünftig Synergieeffekte ausgeschöpft werden“, erklärt Vizebürgermeister Christoph Kaufmann. Das Unternehmen
MED-EL erweitert im Westen der Stadt seinen Betrieb, im
Osten entsteht neuer Wohnraum: „Mit dem Abbruch des
Bauhofs als Grundlage für den Neubau der ca. 126 Wohnungen soll Mitte 2016 begonnen werden“, erläutert IIGGeschäftsführer Dr. Franz Danler. DH

© D. HOFER

Neue Heimat für den städtischen Straßenbetrieb

VertreterInnen der Stadtregierung sowie des Gemeinderats rund
um Bürgermeisterin Oppitz­Plörer (4. v. r.), Architekt Heil (3. v. r.),
Amtsleiter Mühlmann (Straßenbetrieb, 2. v. r.), IIG­Aufsichtsratsvorsit­
zender Pegger (1. v. r.) sowie IIG­GF Danler (5. v. l.) zeigten sich erfreut
über den neuen Straßenbauhof.

Wachzimmer am Bahnhof nimmt Gestalt an
Rund 25.000 Menschen gelangen täglich über den Innsbrucker Hauptbahnhof
in die Tiroler Landeshauptstadt. Besonders an solch hochfrequentierten Plätzen ist Sicherheit ein essenzielles Thema. Deswegen beschloss der Stadtsenat
im August 2015 einstimmig die Unterstützung eines Wachzimmers am Bahnhof.
Landespolizeidirektion Tirol und ÖBB unterzeichneten Mitte Februar im Beisein
von Innsbrucks Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer den erforderlichen
Vertrag. „Mit der Reaktivierung des ehemaligen Wachzimmers wird das subjektive Sicherheitsgefühl am Bahnhof gestärkt“, erläutert Oppitz-Plörer. Die Inspektion wird rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr besetzt sein. Sie soll Ende 2016
eröffnet werden.

Dienstag – Samstag 18.00 – 24.00 Uhr
Reservierung unter: 0512 / 27 60 70, restaurant@nr8.at
Weiherburggasse 8 – 6020 Innsbruck – Kostenlose Tiefgarage

www.nr8.at

INNSBRUCK INFORMIERT

43