Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.3

- S.15

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© STADT INNSBRUCK

meister Christoph Kaufmann . Neben dem
Jugendrat wirken die Kinder und Jugendlichen auch in der Stadtplanung aktiv mit .
„Junge Menschen zu beteiligen, ist für alle
Fachabteilungen interessant . Die Interessen von jungen Menschen müssen generell
in allen Fragen mitgedacht werden – das
Amt für Grünanlagen hat die junge Generation deshalb in Projekte persönlich einbezogen“, betont Stadtrat Mag . Gerhard Fritz .

„Die Innsbrucker Jugendlichen
werden Schritt für Schritt an
politische Prozesse herangeführt. Es ist gut und wichtig, dass
sie sich am Stadtleben beteiligen.
Der Jugendrat trägt viel dazu bei.“
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann

herrscht Frauenpower, denn Anfang des
Jahres wählte der Jugendrat neben dem
15 Jahre alten Raoul Quehenberger auch
die beiden 15-jährigen Schülerinnen Marie
Grunicke und Eva Werlberger an die Spitze .
Das Büro des Jugendrates ist in der ehemaligen Station der Hungerburgbahn am
Rennweg, die kurzerhand in die „Junge Talstation“ umbenannt wurde . Die regelmäßigen Treffen – etwa alle zwei Wochen –
dienen dazu, Innsbruck noch lebenswerter
für junge Menschen zu machen . Grunicke
und Werlberger besuchen beide das Akademische Gymnasium Innsbruck und sind
von Beginn an beim Jugendrat dabei . Beiden ist es wichtig, sich über Politik zu informieren und ihre Meinung zu äußern .
Ihre Interessensgebiete sind weitläufig:

Frauenpower im Jugendrat
Der „MyInnsbruck Jugendrat“ hat sich im
Rahmen der Jugendbeteiligung im März
2014 erstmals formiert . Zehn Mitglieder im Alter von 14 bis 16 Jahren engagieren sich in politischen Themen, die die
Stadt betreffen . Im dreiköpfigen Vorstand

von Nachhaltigkeit über Klimaschutz bis
hin zu sozialen Themen, wie der Ausgrenzung von Menschen . Die Mädchen bringen
ihre Ideen bei den Treffen des Jugendrates
immer ein . Marie Grunicke beispielsweise
möchte heuer ein Projekt verfolgen, bei
dem ein „sozialer Zaun“ aufgebaut wird .
Dabei werden Dinge für den täglichen Gebrauch, wie Kleidung und Hygieneartikel,
an einem Zaun befestigt und stehen zur
freien Entnahme .
Zu den Ideen werden im Team auch die
immer möglichen Schwierigkeiten diskutiert . „Die Jugendlichen wissen inzwischen,
dass alles gut durchdacht werden muss“,
erklärt Projektleiterin Meier . Für heuer haben sie zielstrebige Pläne: im Sommer
wollen sie zum zweiten Mal einen
,

© KINDERBÜRO

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