Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.3

- S.14

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Lebensraum Innsbruck

Innsbrucker Jugend gestaltet
Stadtentwicklung kreativ mit
Junge InnsbruckerInnen werden in das Stadtleben direkt einbezogen.
Das Kinder- und Jugendbüro organisiert Projekte wie den neu gewählten
Jugendrat und die Jugendbeteiligung.

D

ie jungen BürgerInnen haben in
Innsbruck eine eigene Stimme,
wenn es um die Mitwirkung und
Gestaltung der Stadt geht. Die Idee dahinter stammt aus dem Jahr 2013. Damals
wurde beschlossen, ein sogenanntes „Jugendparlament“ zu gründen. Von der Politikberatung über den Innsbrucker Jugendrat bis hin zum Einsatz für Kinderrechte –
die Jugendbeteiligung ist seither vielfäl-

Marie Grunicke, Raoul Quehenberger, Eva Werlberger
(v. l.) bilden den Vorstand des Jugendrats.

tig. Betreut werden die jungen InnsbruckerInnen vom Kinder- und Jugendbüro Innsbruck und deren Projektleiterin Susi Meier.
„Dass sich die jungen Menschen am Leben in der Stadt beteiligen, ist selbstverständlich. In Innsbruck hat sich die Jugendbeteiligung mittlerweile etabliert, ich bin
sehr zufrieden mit der guten Arbeit des
Jugendrates“, erklärt der für Kinder- und
Jugendförderung zuständige Vizebürger-