Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.1

- S.45

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© CARITAS_WOLCHOWE (2)

Nahmen an den Eröffnungsfeierlichkeiten teil (v.l.): Stadtrat Pechlaner, Landesrätin Baur, Caritasdirektor Schärmer, Bischof Scheuer,
Architekt Streli, Geschäftsführer der IIG Danler, Architekt Walter

Türen auf – Neue Mentlvilla eröffnet
N
ach rund 16 Monaten Bauzeit wurde die neue Mentlvilla Ende November am alten Standort in der Mentlgasse
in Innsbruck eröffnet. Die KlientInnen finden hier ab sofort ein erweitertes Angebot.
Es umfasst neben der Notschlafstelle ein
Tageszentrum, psychosoziale Begleitung
und Gesundheitsarbeit. Im Erdgeschoss
der neuen Mentlvilla befindet sich der öffentlich zugängliche Aufenthaltsbereich,
der einem Café ähnelt und den Zugang in
einen kleinen Garten ermöglicht. Im ersten Stock gibt es ein Arztzimmer bzw. Be-

sprechungs- und Beratungsräumlichkeiten für die KlientInnen. Die Notschlafstelle
selbst befindet sich im zweiten bis vierten
Obergeschoß. Den KlientInnen stehen 16
kleine, einfach ausgestattete Zimmer zur
Verfügung. Frauen und Männer haben eigene Bereiche.

Wertschätzung der Menschen
„Die Neueröffnung der Einrichtung in der
Mentlgasse ist ein deutliches Zeichen dafür, dass in unserer Stadt allen Menschen
mit Wertschätzung begegnet wird“, er-

Baubeginn
K

ürzlich starteten die Bauarbeiten für das
„Haus im Leben“ im Westen der Stadt. Das
Projekt im Geviert Fürstenweg, Amberggasse,
Pirmingasse und Daneygasse realisiert generationsübergreifendes, betreutes Wohnen und
Leben auf einer Gesamtfläche von 5.000 Quadratmetern. Zur dörflichen Struktur zählen 53
Wohneinheiten sowie beispielsweise eine Hebammenpraxis, eine Kinderkrippe und ein Café.
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, wie
auch Wilhelm Haberzettl (Vorstandsvorsitzender BWSG), Sr. Hildegard Wolf (Oberin Konvent
der Ursulinen), Anton Stabentheiner (Haus im
Leben), Architekt Manfred Gsottbauer (v.l.) legten
beim Spatenstich selbst Hand an. Die Fertigstellung ist bis Mitte 2017 geplant. DH

klärten Bürgermeisterin Mag.a Christine
Oppitz-Plörer und Stadtrat Ernst Pechlaner bei der Eröffnung unisono. Die Caritas Tirol arbeitet seit über 20 Jahren für
und mit drogenkonsumierenden Menschen. „Dass wir gerade im letzten Jahr,
dem 50-Jahr-Jubiläum unserer Diözese
Innsbruck bzw. dem Jahr in dem unser Caritasverband den 111. Geburtstag gefeiert hat, ein Haus bauen konnten, in dem
drogenkranke Menschen Sicherheit, Ruhe
und Annahme finden, freut mich sehr“, erklärte Georg Schärmer.

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INNSBRUCK INFORMIERT

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