Innsbruck Informiert
Jg.2016
/ Nr.1
- S.36
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© ROSENKRANZ
Innsbruck holt Integrationsprojekt vor den Vorhang
S
eit 2008 vergibt die Stadt Innsbruck den Preis der Vielfalt. Damit werden Personen und Institutionen ausgezeichnet, die im alltäglichen Leben um Integration und eine
gegenseitige Anerkennung verschiedener Kulturen eintreten,
geehrt. 2015 ging der Preis an „Alp-Inn“. Dotiert ist die Auszeichnung mit 4.000 Euro. Der Verein „Alp-Inn“ zeichnet sich
durch Förderung der Völkerverständigung, Integration, Sport
und Kultur von und mit Menschen aus dem Balkan und aller
Welt aus. Der Verein versteht sich als eine Brücke zwischen
den vom Balkan nach Innsbruck emigrierten BürgerInnen sowie den in Innsbruck und Tirol lebenden Menschen. KR
Stadtrat Franz X. Gruber, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Stadtrat
Gerhard Fritz (v.l.n.r.) gratulierten Felix Mitterer zum Ehrenzeichen für Kunst und
Kultur der Stadt Innsbruck.
Felix Mitterer mit Kulturehrenzeichen geehrt
ie Tiroler Landeshauptstadt ist besonders kulturaffin.
Dies drückt sich unter anderem in der finanziellen Förderung und Unterstützung vieler Kulturvereine, Institutionen und Infrastrukturbauten aus, wird aber auch anhand der
Verleihung des Ehrenzeichens für Kunst und Kultur deutlich.
Diese Ehre wurde kürzlich auch dem bekannten Tiroler Autor
und Schauspieler Felix Mitterer zuteil. Mitterer wurde bereits
1978 mit dem Kunstpreis der Stadt Innsbruck für Dramatische Dichtung ausgezeichnet.
Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer nahm die Ehrung in Anwesenheit von VertreterInnen aus dem Innsbrucker Stadtsenat und Gemeinderat persönlich vor: „Sie zählen
zu den Größen in der Tiroler und Österreichischen Literatur.
Als Dramatiker und Schauspieler sind Sie nicht mehr aus der
Kulturszene wegzudenken. Mit Ihren gesellschaftskritischen
Texten waren Sie oft Ihrer Zeit voraus", strich sie hervor. VL
© LERCHER
D
Verleihung „Preis der Vielfalt“ im Bürgersaal des historischen Rathauses:
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Integrationsstadtrat Gerhard Fritz,
Petra und Hazim Kasahasanovic vom Verein „Alp-Inn“.
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