Innsbruck Informiert

Jg.2016

/ Nr.1

- S.21

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Diese Ausgabe – 2016_Innsbruck_informiert_01
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Verteilung der Ressorts
, Personalwesen; Bürgerservice; Bürgerbeteiligung;

Finanzen und Beteiligungen; Wirtschaft; Kultur sowie
alle weiteren Aufgaben, die nicht gemäß §§ 35a und
35b IbkStadtR anderen Mitgliedern der Stadtregierung
übertragen sind.
Bürgermeisterin Mag .a Christine Oppitz-Plörer

, Umwelt, Energie und Mobilität (Verkehrsplanung,

Umwelt, Straßenverkehr und Straßenrecht,
Parkraumbewirtschaftung); Tiefbau; Frauen
Vizebürgermeisterin Mag .a Sonja Pitscheider

, Berufsfeuerwehr; Straßenbetrieb; Kinder- und
Die neue Stadtregierung mit Stadtrat Ernst
Pechlaner, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Stadtrat Gerhard Fritz, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Stadtrat Franz
X. Gruber, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Stadtrat Andreas Wanker (v.l.).

Jugendförderung; Familien und SeniorInnen; Sport
Vizebürgermeister Christoph Kaufmann

, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration; Bau-,

Wasser-, Gewerberecht; Bau- und Feuerpolizei; Grünanlagen
Stadtrat Mag . Gerhard Fritz

, Tourismus; Land- und Forstwirtschaft; Gesundheit,

Markt- und Veterinärwesen; Flüchtlingswesen
Stadtrat Franz X . Gruber

, Soziales; Kinder- und Jugendhilfe; Bildung, Kindergärten

und Schulen (Schulverwaltung, Bildungskonzepte und
Subventionen, Kinderbetreuungseinrichtungen,
Pädagogische Beratung)
Stadtrat Ernst Pechlaner

, Wohnungsservice

Stadtrat Andreas Wanker

gaben werden – auch aufgrund unseres
Arbeitstempos – nicht kleiner, sondern
größer . Je mehr sich dieser Herausforderung annehmen, umso besser ist das
für die Sache und die Stadt . Damit können wir die großen Herausforderungen,
die wir zu meistern haben und die auf
uns zukommen, ganz einfach auf breiterer Basis bewältigen ."
Auch SPÖ-Klubchef Arno Grünbacher
befürwortet die Zusammenarbeit: „Wir
haben das Arbeitsübereinkommen ursprünglich auch mit der ÖVP ausverhandelt! Dann sind sie ausgestiegen! Jetzt
sind sie wieder dabei! Gut, wenn wir bei
der Umsetzung Unterstützung erhalten!"

Ressortverantwortung für alle
Alle Stadtsenatsmitglieder tragen künftig Ressortverantwortung . Stadtrat Gruber erläuterte dazu: „Es liegt in unserem Selbstverständnis, dass wir uns
konstruktiv an der politischen Arbeit in
der Stadt beteiligen . Das haben wir
immer so gehalten, wichtige Projekte für unsere Stadt mitgetragen und so
immer die Sache vor den politischen
Populismus gestellt . Dieser sachliche
Weg des Mitarbeitens wird ab nun mit
großen Verantwortungsbereichen in
der Stadtregierung fortgesetzt . Die
Themen und Herausforderungen der
Zukunft wie Wohnen oder Flüchtlinge

braucht die Zusammenarbeit der wesentlichen Kräfte . Aus dieser Überzeugung und weil die ÖVP als stärkste Partei
in die Regierung gehört, haben wir uns
für die konkrete Zusammenarbeit entschieden ."
Bürgermeisterin Oppitz-Plörer lädt alle
anderen Fraktionen wie bisher zu einer
konstruktiven Zusammenarbeit für die
BürgerInnen der Stadt ein . „Gemeinsam
können wir den Herausforderungen der
Zukunft am besten begegnen“, zeigte sie
sich überzeugt und dankte allen Beteiligten für die zielführenden Gespräche,
die zu dieser wichtigen Entscheidung
geführt haben . MIR
INNSBRUCK INFORMIERT

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