Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.11

- S.15

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einem funktionstüchtigen Feuerlöscher
schon einmal ausprobieren konnte und
Kenntnisse über das richtige Verhalten
hat, kann im Fall eines echten Brand Leben retten“, erklärt Johann Zimmermann
von der Berufsfeuerwehr Innsbruck: „Ein
weiterer Vorteil dieser Schulungen ist die
Tatsache, dass die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer das Erlernte nicht nur im Berufsumfeld, sondern auch privat umsetzen können .“

„Im Schnitt werden die Feuerwehren in Innsbruck
jährlich zu mehr als 1.300 Brandeinsätzen gerufen.
Die Gesamtzahl der jährlich zu verzeichnenden Einsätze liegt bei 4.800 – Tendenz steigend. Ich bin davon
überzeugt, dass mit Bewusstseinsbildung, wie zum
Beispiel dem neuen Flyer, einige Einsätze davon in
Zukunft verhindert werden können.“

© STADT INNSBRUCK

© D . HOFER

Bei der diesjährigen
Brandschutzübung wurde
eine Personenrettung aus
dem sechsten Stock des
Rathauses simuliert.

Vizebürgermeister Christoph Kaufmann

mobiliengesellschaft (IIG) wird deshalb
nun in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Innsbruck eine Aktion zur Bewusstseinsbildung gestartet . Mitte November ergeht an alle rund 6 .000 Wohnungen der IIG eine Postwurfsendung,
die einen Informationsflyer zum Thema Brandschutz enthält . Oftmals könnten einige einfache Handgriffe vorab im

Ernstfall nämlich viel ausmachen . „So erscheint beispielsweise die Lagerung von
Gegenständen im Stiegenhaus für viele
harmlos und nützlich . Im Brand- bzw .
Evakuierungsfall stellen Schuhkästen,
Kinderwagen und ähnliches jedoch gefährliche Hindernisse dar“, so Kaufmann .
Weitere Informationen finden Sie online:
www .ibkinfo .at . DH

Bewusstseinsbildung in

Lang ersehnt.
Fair beraten.
Wahr gemacht.
Der faire Credit der TeamBank Österreich.

IIG-Wohnbauten
Besonders in den kalten Monaten steigt
die Brandgefahr in Wohnungen: Kerzen
werden angezündet, Kastanien gebraten
und Heizdecken angesteckt . Auch im Privatbereich können Maßnahmen getroffen werden, um Brände zu vermeiden
bzw . um schnell zu reagieren .
Vizebürgermeister Kaufmann erklärt:
„Trotz einer schlagkräftigen Feuerwehr
in Verbindung mit aufwendigen baulichen und technischen Brandschutzmaßnahmen in den Innsbrucker Wohnbauten
entstehen durch Unachtsamkeit und fallweise auch durch Nichtbeachtung von
bestehenden Hausvorschriften gefährliche Situationen für Bewohnerinnen und
Bewohner .“ Seitens der Innsbrucker Im-

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INNSBRUCK INFORMIERT

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