Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.10

- S.6

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InnsbruckerInnen stufen
Lebensqualität hoch ein
Die SORA-Umfrage bringt ein erfreuliches Ergebnis. 88 Prozent der InnsbruckerInnen
schätzen die Lebensqualität der Landeshauptstadt als sehr bzw. ziemlich hoch ein. Dies ergab
eine repräsentative Imageanalyse des SORA-Instituts unter 500 Personen im Juni 2015.

D

ie InnsbruckerInnen stellen ihrer Heimatstadt insgesamt ein
sehr gutes Zeugnis aus. Sie erachten ihre Stadt als lebenswert, eine große
Mehrheit sieht die Stadt als eine, die jetzt
Chancen für die BewohnerInnen bietet
und auf lange Sicht einen angemessenen
Lebensstandard, auch im Alter, ermöglicht.
„Bei Lebensqualität allgemein, sozialer Sicherheit oder dem Eindruck der Sauberkeit schneidet Innsbruck sehr gut ab, auch
im österreichweiten Städtebarometer-Vergleich“, erläutert SORA-Geschäftsführer
Mag. Christoph Hofinger. Bürgermeisterin
Oppitz-Plörer freut sich über dieses Ergeb6

INNSBRUCK INFORMIERT

nis: „Es ist für uns wichtig zu wissen, wie
die Bürgerinnen und Bürger die Entwicklung ihrer Stadt bewerten. Das Städtebarometer gibt einen wichtigen Vergleich und
bestätigt.“

Die Ergebnisse im Detail
Als lebenswert stuften 93 Prozent der Befragten die Landeshauptstadt ein. Sehr
lebenswert beurteilen sie sogar fast zwei
Drittel der Befragten. Mit ihrer eigenen
Wohnungssituation zeigten sich 85 Prozent sehr bzw. ziemlich zufrieden. Sauberkeit sprachen 89 Prozent der Personen
Innsbruck zu. Damit zeigt sich, dass die Ar-

beit des Amts für Straßenbetrieb gesehen
wird: Es entfernt jährlich 2.400 Tonnen anfallenden Müll.
Weltoffenheit schreiben 75 Prozent der
InnsbruckerInnen ihrer Stadt zu. Mit der
Einstufung der Lebendigkeit auf 87 Prozent dürfen sich wohl auch die Veranstalter freuen, dass das kulturelle Angebot mit
88 Prozent gut angenommen wird. Die
Freizeiteinrichtungen erhalten mit 84 Prozent ein fast genauso gutes Zeugnis. Hier
arbeitet die Stadt mit der Fertigstellung
der Umbrückler Alm, dem Bau der WUBHalle und des Leichtathletikzentrums an
der weiteren Verbesserung der Angebote.