Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.8

- S.42

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Stadtleben

Innsbruck baut
Wohlfühlklima weiter aus
Ob sozialpastorales Zentrum oder Freizeiteinrichtungen wie die Umbrückler Alm und das Vereinsheim Hötting: Kleinere und größere Bautätigkeiten sorgen in der Tiroler Landeshauptstadt
für noch mehr Lebensqualität. Im vergangenen Monat konnten gleich mehrere Erweiterungen
und Optimierungen gefeiert werden.

Mehr Almerlebnis

© D. HOFER

Gut ein halbes Jahr nach dem Spatenstich
fand am 23. Juli die Firstfeier zum Neubau
der Umbrückler Alm statt. Nun läuft die
Endphase der Gestaltung des alpin-urbanen
Juwels am Fuße der Nordkette an. Die Fertigstellung erfolgt Ende 2015. Ökologische
Nachhaltigkeit und Funktionalität wurden
insgesamt groß geschrieben. Der Neubau
des von Architekt DI Philip Lutz und Architekt Mag. Elmar Ludescher geplanten 1,95
Mio.-Euro-Projekts (Errichtungskosten) gilt
als eines der Vorzeigebauten der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG). Von Seiten des städtischen Forstamtes schlägt die
Erschließung mit 540.000 Euro zu Buche.

VertreterInnen der Stadtregierung rund um Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, des
Gemeinderats, der IIG-Führung, des Architektenteams sowie der Baufirma und die zukünftige Pächterin Sonja Schütz zeigten sich bei der Firstfeier der Umbrückler Alm sichtlich
erfreut über den Projektfortschritt.

© A. AISTLEITNER

© VANDORY

KR

Mehr Platz für Vereine
Innsbrucker Vereine dürfen sich auf den Zubau des
Vereinsheims Hötting freuen. Durch die von der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft durchgeführte straßenseitige Erweiterung steht im Vereinsheim Hötting
ab sofort mehr Raum zur Verfügung. Auf Grund des
dringenden Raumbedarfes entstanden für den Sportschützen-Verein erweiterte Garderobenräumlichkeiten. Die Schuhplattler erhielten ein vergrößertes Probelokal und für die Stadtmusikkapelle Hötting wurden
Lagerflächen geschaffen. KR
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INNSBRUCK INFORMIERT

St. Paulus: Firstfeier
Ein sozialpastorales Zentrum samt Kindergarten und
rund 70 Mietwohnungen entstehen in der Reichenau. Im Einvernehmen mit der Pfarre St. Paulus wird
das Projekt von der Neuen Heimat Tirol (NHT) umgesetzt. Bei der Firstfeier Mitte Juli würdigten Innsbrucks
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann, Planungsstadtrat Gerhard Fritz, Baurechtsgeber Pfarrer Paul Kneußl sowie
die NHT-Geschäftsführer Klaus Lugger und Dir. Hannes
Gschwentner das Projekt. DH