Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.8

- S.27

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FPÖ INNSBRUCK

Wirtschaftsstandort durch Grüne und SPÖ gefährdet.

V

on der vielzitierten Partnerschaft
zwischen Politik und Wirtschaft ist
in Innsbruck keine Spur zu finden. Ein
Mythos der gelb-grün-roten Ampelkoalition, da vor allem die Grünen und die SPÖ
alles unternehmen, um die Wirtschaftstreibenden zu schikanieren. Stichwort
Einkaufsnacht, nur durch unsere Unterstützung der gelben Bürgermeisterkoalition konnte der Top-Event stattfinden, da
die roten Genossen und die Grünen ihre
wirtschaftsfeindliche Fratze zeigten. Janusköpfig agieren die grünen und roten

Stadtsenatsmitglieder. Das nun geltende Parkraumbewirtschaftungskonzept in
Innsbruck ist modernes Raubrittertum. Es
gefährdet das wirtschaftliche Überleben
der Innenstadtwirtschaft und vernichtet
Arbeitsplätze. Missstände gibt es viele. Die
Innsbrucker Wirtschaft hat mit der FPÖ einen kompetenten Partner, da wir die Kaufleute und die Unternehmer unterstützen,
damit Innsbruck wirtschaftlich nicht durch
rot und grün ruiniert wird. Wirtschaft stärken heißt Arbeitsplätze sichern und zu
schaffen.

KO GR Mag.
Markus Abwerzger
Stv. KO GR Vzlt.
Andreas Kunst
GR Deborah Gregoire

INN PIRATEN

Herz + Hirn! Unsere Motoren haben Hochkonjunktur!!

I

n der nachhaltigen Dauerflaute, wahrheitlich seit 2001, unleugbar seit 2007,
haben die Lebensinstinkte der working heroes viel zu leisten. Vollkommen auf sich
gestellt, wer gibt Unternehmen Arbeitsgeld? Wiener Experten sind uns Krisen-Seismologen. Der Bundeshauptstadt glückte so
ein UNTERNEHMENSLIQUIDITÄTSGESETZ
und im Herbst soll das ALTERNATIVFINANZIERUNGSGESETZ das überall emporpilzende Phänomen CROWD-FUNDING rechtlich
korsettieren, damit AKämmerINNEN gut
weilen können, weil sie die Maximalanla-

gesumme auf 5.000 Euro entpotenzierten
und eine entwaffelnde Staffelung der Prospektpflicht dem Anlagebürger ersannten.
Wir sozialkommunistischen INN PIRATEN
sehen in EIGENEN SCHIFFEN DAS HEIL DER
MEHRHEIT. Wie alle Visionäre & Utopisten
verweigern wir den Nervenarzt und planen,
sodass wir uns nach Fällen in der Realwelt
umsehen. Wir suchten & fanden das FAZGedruckte „WUNDER VON BERLIN”: Wohnen
um 4,70 Euro/m². Im Geiste Wörgls-1930
machen wir „wunderliches” Wohnen.
Ab 5 Euro/m²: Sozialer Mietkauf!

Dr. Heinrich Stemeseder
www.entern.org

TIROLER SENIORENBUND

Wirtschaftfreundliches Klima hält die Konjunktur in Schwung!

D

ie Stadt muß die Rahmenbedingungen für Klein- und Mittelbetriebe in
den Stadtteilen positiv gestalten, sodass
die Fachbetriebe und -geschäfte beheimatet bleiben. Auch für die Senioren ist diese
Wirtschaftsstruktur vorteilhaft. In der Realität ist die Nahversorgung in den Stadtteilen durch solche Betriebe fast gänzlich
verschwunden, die Supermärkte haben die
kleinen Firmen verdrängt.
Baustellen für die Straßen und IVB-Linien
sind auch Hemmschwellen, sie stören den
Geschäftsgang oft für lange Zeit. Sie schaf-

fen zwar Arbeit, aber hier muss gefragt
werden: Wo zahlen die hier beschäftigten
Betriebe die Kommunalsteuer? Wie viele
heimische Arbeitnehmer, die vor Ort auch
ihr Geld ausgeben, arbeiten hier? Keine so
gute Bilanz.
Wichtig ist auch die Gestaltung der Vergaberichtlinien, sodass viele heimische Firmen bei öffentlichen Aufträgen erfolgreich
mitbieten können.
Die Stadt soll die privaten Initiativen fördern, damit ein wirtschaftsfreundliches Klima die Konjunktur in Schwung hält.

H I N W EI S : Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den
Standpunkteseiten werden weder umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgendeiner Art und Weise verändert.

Klara Neurauter
Ersatz-Gemeinderätin
Tiroler Seniorenbund

INNSBRUCK INFORMIERT

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