Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.8

- S.20

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Geschlossen präsentierte die Koalition
am 17. Juli ihr Paket zur Halbzeitbilanz

Halbzeit für die Innsbrucker
Regierungskoalition
Am 16. Mai 2012 wurde der Innsbrucker Gemeinderat nach den Wahlen vom
April neu konstituiert. Mitte Juli zog die Regierung eine Halbzeitbilanz.

U

nter dem Motto „Weiterentwicklung statt Stillstand“ stellten die
ressortführenden Mitglieder des
Stadtsenats am 17. Juli das Paket der
Halbzeitbilanz vor.

Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Innsbrucks Stadtoberhaupt nennt als aktuelle Themen den Markenbildungsprozess, Bürgerbeteiligung, Flüchtlinge und
die neue Stadtbücherei. Insgesamt beurteilt sie die Arbeit der Regierungskoalition mit einem hohen Reformtempo und
einer so guten koalitionären Zusammen20

INNSBRUCK INFORMIERT

arbeit: „Historische Chancen werden wahrgenommen. Es gilt, die Arbeit für die Stadt
Innsbruck nicht auf die sechs Jahre Amtszeit beschränkt zu sehen, sondern mit
Blick auf den generationenübergreifenden Aspekt.“
Ein prominentes Beispiel ist der Rückkauf
der Patscherkofelbahnen um 10,7 Mio.
Euro im vergangenen Herbst. Der Innsbrucker Hausberg ist damit wieder in städtischer Hand. Auch das Thema Flüchtlinge
und insbesondere die „unbegleiteten Minderjährigen“ im Rahmen des G7-Gipfels
beschäftigten die Tiroler Landeshauptstadt in den vergangenen Monaten.

Innsbrucker BürgerInnen können sich
2015 an drei Prozessen beteiligen, die direkt in ihrem Stadtteil anstehen. Es handelt
sich dabei um den Stadtteilentwicklungsprozess Mühlau, die Leitbilderstellung Vill
und die Gestaltung der Nagillergasse.

Vizebürgermeisterin
Mag.a Sonja Pitscheider
Für die 1. Vizebürgermeisterin stehen die
IVB-Tarifreform, die Frauenförderung sowie die Umstellung der Wertstoffsammlung ganz oben auf der Agenda. Nach
intensiven Verhandlungen konnte im
Februar die umfangreiche Tarifreform