Innsbruck Informiert
Jg.2015
/ Nr.7
- S.12
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Gesamter Text dieser Seite:
Politik & Stadtverwaltung
Aus dem Stadtsenat
und dem Gemeinderat
Rauchverbot auf Spielplätzen
Nächster Gemeinderat
Am 16 . Juli 2015 findet im
Plenarsaal (Rathaus, 6 . Stock)
ab 15:00 Uhr die nächste
Gemeinderatssitzung statt .
ZuhörerInnen sind herzlich
eingeladen!
Wiener Städtetag in Innsbrucker Hand
Besondere Ehre für Innsbruck
Dass Innsbruck im Städtebund einen hohen Stellenwert genießt, bewies die Tatsache, dass sowohl Bürgermeisterin Oppitz-Plörer als auch Stadtrat Mag . Gerhard
Fritz einen Impulsvortrag halten und einen Arbeitskreis zu den Themen „Infra-
D
© M . SULAIMAN
ie Tiroler Landeshauptstadt mit
ihren rund 80 städtischen Parkanlagen und Spielplätzen bietet InnsbruckerInnen aller Altersklassen Erholung und Unterhaltung gleichermaßen .
Besonders die Jüngsten profitieren von
dem umfangreichen Angebot an Spielplätzen in allen Stadtteilen .
Kamen für ein Gruppenfoto zusammen: Die Innsbrucker Delegation, die am 65. Städtetag in Wien teilnahm.
strukturfinanzierung und Stabilitätspakt“
bzw . „Soziale Innovation als Instrument
der Stadtentwicklung“ leiten durften .
„Innsbruck hat sich vorgenommen, nachhaltig zu investieren: also in den Klimaschutz, in die Lebensqualität und die
Standortqualität . Die nachhaltigsten und
sinnvollsten Investitionsschübe kommen
aus den Kommunen“, schloss die Bürgermeisterin ihren Vortrag .
Im kommenden Jahr tagen die VertreterInnen der Kommunen in Tirols Landeshauptstadt . Die Städtebundfahne übergab Wiens Bürgermeister deshalb schon
am Ende des 65 . Städtetages an seine
Innsbrucker Kollegin . MIR
Der Ausschuss für Umwelt, Energie
und Mobilität, unter der Vorsitzenden
Uschi Schwarzl, besuchte das Mühlauer
Fuchsloch. 1989 wurde ein Großteil der
heutigen Teiche vom Mühlauer Erwin
Kögl angelegt. Seit 1998 wird das 2,5
ha große Naturschutzgebiet durch
„natopia“ betreut. Die Stadt Innsbruck
fördert dieses Projekt und konnte sich in
Beisein von Vizebürgermeisterin Sonja
Pitscheider durch den Ausschuss von
der hervorragenden Arbeit überzeugen.
Biotopsmanagerin Sylvia Auer wartet mit
beeindruckenden Zahlen auf und sogar
der seltene Teichmolch sowie der Bergmolch konnte gesichtet werden. VL
© V . LERCHER
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© SHUTTERSTOCK .COM/ADAM GREGOR
R
und 1 .200 Delegierte waren Mitte Juni in die Bundeshauptstadt
gereist, um am 65 . Österreichischen Städtetag teilzunehmen . Drei Tage
lang diskutierten sie unter dem Schwerpunkt „Smart Cities: Menschen machen
Städte“ über wichtige kommunale Fragestellungen . Kritik am derzeitigen Finanzausgleich fehlte dabei nicht: Bei den
Transferzahlungen zwischen Kommunen
und Ländern würden nämlich inzwischen
2 Milliarden Euro mehr an die Länder fließen, führte Wiens Bürgermeister Michael
Häupl an . Der aufwändige, komplizierte
und teure Finanzausgleich gehöre dringend erneuert, wovon auch Bürgermeisterin Mag .a Christine Oppitz-Plörer überzeugt ist: „Es ist höchste Zeit für eine
zeitgemäße Aufteilung der Aufgaben und
Finanzmittel .“
INNSBRUCK INFORMIERT
„Zum Schutz der spielenden Kinder
ist vorgesehen, künftig ein generelles Rauchverbot auf Spielplätzen in die
Spielplatzordnung mitaufzunehmen .
Die Zigarettenabfälle verschmutzen die
Anlagen und stellen für die spielenden
Kinder ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar“, betont Bürgermeisterin Mag .a
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Badewanne raus – Dusche rein in nur 24h
Vorher
Nachher
Christine Oppitz-Plörer die Wichtigkeit
dieser Maßnahme . Das Verbot schützt
NichtraucherInnen vor dem „Passivrauchen“, zudem wird mit ihm die negative Vorbildwirkung des Rauchens
eingeschränkt . Da es sich bei dem
Rauchverbot um eine ortspolizeiliche
Verordnung handelt, wird eine Übertretung mit bis zu 2 .000 Euro Strafe geahndet . Sowohl der Stadtsenat als auch der
Gemeinderat beschlossen den Verordnungsentwurf .
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