Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.3

- S.52

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Diese Ausgabe – 2015_Innsbruck_informiert_03
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Rathausmitteilungen

Stadt Innsbruck, IKB, IVB und
TIGAS ziehen an einem Strang
Auch 2015 werden im Stadtgebiet wieder zahlreiche notwendige
Bauvorhaben realisiert. Hinter ihrer Umsetzung steckt viel
Koordinations- und Organisationsarbeit zwischen allen Beteiligten.

D

urch eine intensive Zusammenarbeit sollen die Auswirkungen der
baulichen Maßnahmen auf die
Mobilität der Menschen möglichst gering
gehalten werden. Einen Einblick in die
Abstimmungsarbeiten – die normaler-

weise hinter den Kulissen der Baustellen
ablaufen – gaben die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), die Innsbrucker
Verkehrsbetriebe (IVB), die TIGAS und die
Stadt Innsbruck Anfang Februar.

Ein starkes Team
„Für eine rasche Umsetzung der Bauarbeiten sowie eine Reduzierung der damit
verbundenen Auswirkungen auf ein Minimum, ist es wichtig, ein starkes Team
zu haben. Ein solches haben wir durch
die Zusammenarbeit von IKB, IVB, TIGAS
und nicht zuletzt der Stadt Innsbruck, die
Hand in Hand arbeiten“, so Vizebürgermeisterin Mag.a Sonja Pitscheider. „Uns
ist bewusst, dass Baustellen nicht immer
bequem sind: Zunächst kann es Lärm,
Schmutz oder auch Verkehrsbehinderungen geben, aber am Ende ist es besser als
zuvor“, betonte IKB-Vorstandsvorsitzender DI Harald Schneider: „Wir bedanken
uns bei unseren Partnern für die gute Zusammenarbeit und bei den Anrainerinnen und Anrainern für ihre Geduld und
ihr Verständnis.“
Mit Blick auf die Tram/Regionalbahn erklärte IVB-Geschäftsführer DI Martin
Baltes: „Es handelt sich dabei um ein
umfangreiches Projekt und einen bedeutenden Schritt für eine mobile Stadt. Als
Mobilitätsdienstleister ist es uns wichtig,
laufend über das Projekt zu informieren.“
Und auch TIGAS-Geschäftsführer DI Ri52

INNSBRUCK INFORMIERT

chard Mastenbroek lobte die produktive Zusammenarbeit: „Die TIGAS verfolgt
2015 ambitionierte Bauprojekte, um zukünftig den Bewohnerinnen und Bewohnern Innsbrucks ein höchstes Maß an
Versorgungssicherheit bieten zu können.
Dies ist nur durch eine professionelle Koordination aller Beteiligten möglich“.

Koordination,
Information und Kontrolle
„Die Stadt Innsbruck übernimmt drei
zentrale Aufgaben: Sie koordiniert, informiert und kontrolliert“, führte Baustellenkoordinator Herbert Köfler aus. Ein
federführendes Team behält durch wöchentliche Absprachen den Gesamtüberblick. Außerdem koordiniert die Stadt
die Verkehrsflüsse und die Öffentlichkeitsarbeit der Leitungsbetriebe durch
eine gemeinsame digitale Plattform:
www.innsbruck.gv.at R Baustellen
Eine umfassende Information über bevorstehende oder laufende Baustellen
erfolgt über viele verschiedene Wege. Ob
Hausanschläge oder Postwurfsendungen, persönliche Kontaktaufnahme vor
Ort, Informationsveranstaltungen, Presseaussendungen und Informationen auf
den jeweiligen Homepages, Umleitungsbeschilderungen oder Baustellenabschlussfeste – die Stadt und ihre Partner
setzen auf Auskunft.
Gemeinsam mit der Verkehrspolizei