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© V. LERCHER

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Bei der Firstfeier in Kranebitten zum 28. Innsbrucker Kindergarten: (v. l.) Schiestl, IIG-Geschäftsführer Danler,
Vizebürgermeister Kaufmann, Auer, Bürgermeisterin Oppitz-Plörer, zukünftige Kindergartenleiterin Strobl, Architekt
Reitter, Schafferer (Geschäftsführer Holzbau Schafferer), Gemeinderat Stoll, Gemeinderat und Bauausschussvorsitzender Krackl und Vizebürgermeisterin Pitscheider.

Das Siegerprojekt konnte in allen Punkten, aber
vor allem durch die Wohnlichkeit begeistern: (v. l.)
Franz Danler und Georg Preyer (IIG), Bürgermeisterin
Christine Oppitz-Plörer, Architekt Peter Larcher,
Stephan Krimbacher und Peter Hertscheg (WE).

Firstfeier Kindergarten Kranebitten

Wohnanlage
Bienerstraße

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in Kindergarten im Stadtteil Kranebitten war seit Jahren ein Wunsch, der
jetzt von der Stadt Innsbruck mit der Innsbrucker Immobilien­gesellschaft (IIG) umgesetzt wird. Seit September 2014 wird
ein zweigruppiger städtischer Kinder-

garten realisiert. Geplant wurde das Objekt von Architekt DI Helmut Reitter, die
Kosten für den Neubau belaufen sich auf
2,06 Mio. Euro. Am 26. Jänner fand nun die
Firstfeier des Kindergartens statt, bis Juli
2015 soll der Bau fertiggestellt sein. KR

Generalsanierung des Hl.-Florian-Brunnens

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nnsbruck ist bekannt für seine zahlreichen Kleindenkmäler: Eines davon ist
der Hl.-Florian-Brunnen in Pradl, der nach
einer umfassenden Generalsanierung
nun wieder in neuem Glanz erstrahlt. Die
Sanierung war eine Kooperation des städtischen Amtes für Grünanlagen und des
Innsbrucker Verschönerungsvereins, der
die Organisation und den Großteil der
Kosten für die Sanierung der Brunnenfigur übernahm. Die Gesamtkosten dafür
beliefen sich auf rund 7.000 Euro. VL
Der generalsanierte Hl.-Florian-Brunnen in Pradl: (v. l.) Obmann des Verschönerungsvereins Hermann Hell, Klemens Moser (Amt für Grünanlagen), Stadtrat Gerhard Fritz,
Schlossermeister Georg Amort und Restaurator Siegmund Eller aus Schönberg.

ie beiden Bauträger Innsbrucker
Immobilien GmbH & Co KG (IIG) und
die wohnungseigentum Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m.b.H.
(WE) realisieren jährlich zahlreiche Bauvorhaben. Ein solches steht nun auch in
der Bienerstraße bevor: Durch die Integrierung des Bauhofs in den Zentralbauhof wird das frei gewordene Grundstück
für die Schaffung von neuem, hochwertigem Wohnraum genutzt.
Nach einem im Herbst 2014 ausgelobten, EU-weiten offenen Realisierungswettbewerb steht nun das Siegerprojekt fest: Der erstplatzierte Entwurf des
Wiener Architekten DI Peter Larcher
sieht eine Anlage mit rund 121 unterschiedlich großen 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen vor, die gesamten
Projektkosten schlagen mit rund 19
Millionen Euro zu Buche. Mit der baulichen Umsetzung soll im Frühjahr 2016
begonnen werden. 1/3 der Wohnungen
wird durch die WE errichtet, 2/3 durch
die IIG. KS

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