Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.3

- S.19

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5. Was wird sich noch

© IKM

verändern?

4. Den Inn erleben

© FOTOWERK AICHNER

Mit der neuen Seniorenwohn- und Seniorenbetreuungseinrichtung im Olympischen Dorf hat die Innsbrucker Stadtbau
GmbH neue Wohnmöglichkeiten geschaffen . Im Zuge der
Errichtung wurde auch der Außenbereich neu gestaltet . Auf
rund 14 .000 Quadratmeter östlich und westlich des Neubaus wurde ein attraktiver Aufenthaltsbereich an der Promenade geschaffen . Der Freiraum wurde zum Inn hin geöffnet und dadurch ein wertvoller Erholungsraum wie auch
ein multifunktionaler Generationenpark geschaffen .

„Die besondere Herausforderung von öffentlichen
Räumen und Plätzen besteht darin, dass sie Orte
sein sollen, an denen sich jede und jeder wohl fühlt.
Die Stadt Innsbruck und das Amt für Grünanlagen hat
sich ebendiese Aufgabe zum Ziel gesetzt und macht
unser Stadtbild durch zahlreiche Projekte bunter, lebenswerter und lebendiger.“

Eine Neugestaltung ist im Bereich des
Grünzugs Gutshofweg in der Reichenau
geplant . Durch eine schlüssige Erschließung und Grünstruktur wird sich die in
die Jahre gekommene Parkanlage in eine
„Generationenparklandschaft“ verwandeln . Auch die ca . 4 .500 Quadratmeter
große Parkanlage an der Franz-GreiterPromenade wird zu einer zeitgemäßen
Freizeitfläche für alle Altersgruppen .
Nach Abschluss der derzeit stattfindenden Bauarbeiten an der Franz-Gschnitzer-Promenade wird der dortige Bereich
adaptiert und steht den BürgerInnen bald
wieder als attraktiver Erholungsraum zur
Verfügung . Daneben stehen auch im Bereich der Sauerweinwiese in Kranebitten
oder beim Spielplatz Sieglanger Veränderungen bzw . Erweiterungen an .

Stadtrat Mag. Gerhard Fritz

Patscherkofel
Winter
6. Es grünt so grün, wenn

Innsbrucks Blumen blühn
Premiere feierten im vergangenen Jahr einjährige Blumenwiesen, die zusätzlich zu den bestehenden Blumenbeeten an vielen verschiedenen Standorten
wie etwa dem Leipzigerplatz, der Sillparkkreuzung, der Adamgasse oder der
Innstraße angesät wurden . Durch die Mischung der Wildblumenarten benötigen die Blumenwiesen keine Dünge- oder Pflanzenschutzmittel . Die bunten
Blumenwiesen sind darüber hinaus jede für sich ein kleines Ökosystem . Auch
2015 werden die blühenden Wiesen wieder für Farbe in der Stadt sorgen . DH

Schneevergnügen, 1.400 Meter über
Innsbruck. Wir sind dabei.
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