Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.3

- S.15

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Diese Ausgabe – 2015_Innsbruck_informiert_03
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Technische Details der Maßnahmen:
,W
 ilhelm-Greil-Weg

Der Großteil des Wilhelm-Greil-Weges
wird mit Schutzdämmen [] gesichert.
Diese Dämme haben den Vorteil, dass
sie mit bereits vorhandenem Schütt- und
Aushubmaterial errichtet werden können
und so eine kostensparende Sicherungsvariante darstellen. Die Verwendung des
natürlichen Schüttmaterials hat zur Folge,
dass sich die Dämme sehr schnell wieder
begrünen und bewalden lassen.
Im nordöstlichen Teil des Wilhelm-GreilWeges muss aufgrund der Beschaffenheit

des Geländes der Weg parallel zum bestehenden nach unten verlegt werden. []
neuer Verlauf des Wilhelm-Greil-Weges
,W
 aldweg/Erlerweg

Für den Bau der Steinschlagschutzmaßnahmen des Wilhelm-Greil-Weges bildet
der Erlerweg die einzige Zufahrtsmöglichkeit. Die aktuelle Wegführung und
-beschaffenheit [] lässt die notwendige Nutzung nicht zu. Der nicht adäquate
Streckenteil wird der Natur zurückgegeben und ersatzweise eine neue Strecken-

,S
 chillerweg

Ein weiterer Grund zur Erweiterung und
Verlegung des Erlerweges ist die dringend
erforderliche Entlastung des Schillerweges, was auch im Sinne der Naturstrom
GmbH liegt, da deren Druckrohrleitung
dort verlegt ist. Deswegen wurde eine
Kostenteilung des unteren Bauabschnittes zwischen dem Stromversorger und
der Stadt Innsbruck vereinbart.
Zukünftig kann der Schillerweg gemeinsam von Wanderer und RadfahrerInnen
genutzt werden, was einem zukunftsorientierten, auf gegenseitigem Respekt
aufbauenden Begegnungsraum entspricht. []

© STADT INNSBRUCK

© V. LERCHER

Bei der Begehung der Baustelle zur Neuerrichtung des Waldweges
Erlerweg (v.l.): Projektleiter des städtischen Forstamtes Albuin Neuner,
Baggerführer Georg und Vizebürgermeister Christoph Kaufmann.

führung durch den Mühlauer Stadtwald
errichtet. [] Dadurch ergibt sich eine
sinnvolle forstliche Erschließung des
Waldgebietes, was die Bewirtschaftung
der hochgradigen Schutzwälder direkt
oberhalb des Stadtgebietes ermöglicht.
Weiters wird dieser Waldweg die erste direkte Radverbindung zwischen der Hungerburg und dem Stadtgebiet.

INNSBRUCK INFORMIERT

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