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Baubeginn: 2015, Kosten: ca. 10 Mio. Euro
Geplante Fertigstellung: Ende 2017
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Drei Fragen an ...
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Wie haben Sie die Ent1. wicklung
der Stadt in den
letzten zehn Jahren erlebt?
Innsbruck ist eine Stadt, die nie still
steht – das finde ich sehr wichtig .
Unsere Stadt ist eine moderne
Stadt, in der Tradition ebenso gelebt
wird . Es gelingt sehr gut, alt mit
neu zu verknüpfen: Zum Beispiel
harmoniert das neue Rathaus ideal
mit den historischen Bauwerken in
seiner unmittelbaren Umgebung .

Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

Welche Veränderung in Inns2. bruck
ist Ihnen besonders in
Erinnerung geblieben?
Das neue Gymnasium in der Au . Als
wir uns dafür entschieden haben,
wurden viele kritische Stimmen laut,
ob Innsbruck überhaupt ein weiteres
Gymnasium brauchen würde . Heute, vier
Jahre nach der Eröffnung, ist das BRG in
der Au aus Innsbrucks Schullandschaft
gar nicht mehr wegzudenken und der
Bedarf deutlich bewiesen .

© FOTOWERK AICHNER

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Das neue Kletterzentrum, das am WUB-Areal entsteht, liegt zwischen den Viaduktbögen und der Sill. Geplant ist eine barrierefreie
Tivoli
Gesamtanlage mit dem Neubau
einer Seilkletterhalle, einer BoulStadion Tirol
derhalle in der bereits bestehenden WUB-Halle sowie einer freistehenden turmartigen Kletteranlage, die sich perfekt dafür eignet, im
Freien am Seil zu klettern. Bei der Planung des Großprojekts, das
2018 Austragungsort
der Kletter-WM sein wird, wurde ein besondeA12
res Augenmerk auf nachhaltige und energetische Aspekte gelegt.
Die Kosten teilen sich Stadt, Land und Bund.

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Der Spatenstich des neuen Ausflugsziels auf der Nordkette wurde
bereits im Dezember 2014 begangen. In nur einem Jahr entsteht
im beliebten Innsbrucker Naherholungsgebiet ein modernes Ausflugsgasthaus, das in Holzbauweise gebaut wird. Im Erdgeschoß
befinden sich zwei Gaststuben (ca. 100 Sitzplätze), ein Ausschank
Reichenau
mit Bar, ein Ausstellungsraum, eine Küche mit Lager und ein barrierefreies WC. Sonstige Sanitäranlagen befinden sich im UntergeO-Dorf
schoß. Die neue Alm wird durch eine überdachte
Terrasse mit ca.
80 Sitzplätzen noch einmal aufgewertet.

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Baubeginn: Ende 2014
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Kosten: 1,95 Mio. Euro (Erschließungskosten)
Geplante Fertigstellung: Ende 2015

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Welches anstehende Projekt wird
3. Innsbruck
verändern?
Mit dem Haus der Musik entsteht ein neues
Juwel in Innsbruck . Das Innsbrucker Symphonieorchester findet darin genauso eine neue,
angemessene Heimat wie das Mozarteum .
Für die Bürgerinnen und Bürger wird neben
einer neuen Bühne der Kammerspiele eine
zusätzliche große Bühne für verschiedenste kulturelle Erlebnisse geschaffen . Ich bin
überzeugt, dass das Haus der Musik auch das
Stadtbild Innsbrucks zusätzlich aufwertet .
INNSBRUCK INFORMIERT

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