Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.10

- S.25

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Die Fraktionen im Gemeinderat

© stADt innsbruck

Die Themenvorgabe für
den Fraktionsbeitrag
erfolgt rotierend durch die
im Gemeinderat vertretenen Fraktionen analog
zur „Aktuellen Stunde“.
Da im vergangenen Monat
vor dem Redaktionsschluss
keine Gemeinderatssitzung
mit einer „Aktuellen Stunde“
stattgefunden hat, gab es
diesmal keinen ThemenVorschlag. Die Fraktionen
konnten ihren Beitrag nach
einem selbst gewählten
Thema verfassen.

ÖvP innsbruck

ÖVP gegen neue Parkraumbewirtschaftung

I

m november erfolgt die Ausdehnung der
unnotwendigen Parkraumbewirtschaftung der stadtregierung in den stadtteilen Pradl, saggen, Wilten und Hötting. Dies
bedeutet eine weitere verteuerung für die
bürger, erschwernisse für die unternehmen in den stadtteilen und Parkplatzprobleme an den Zonengrenzen. Durchgeboxt
wird dieses Paket von der grün-rot-gelben
stadtkoalition weiterhin ohne abfedernde,
kreative begleitmaßnahmen und ohne ausreichende einbindung der betroffenen.

Deshalb lädt die innsbrucker volkspartei
sie ein und aktiviert auch für die weitere
umsetzungsphase wiederum die bereits
in der vergangenheit von den bürgerinnen und bürgern gut angenommene Plattform www.innsbruckparken.at. Auf dieser
Homepage werden wir gerne alle ihre ideen, beschwerden und fragen aufnehmen
und bearbeiten und falls gewünscht auch
aktiv in die stadtpolitik einbringen. Auch
telefonisch sind wir gerne für sie unter
5360-1303 erreichbar.

ihr stadtrat
franz X. gruber
ÖvP-stadtparteiobmann

cHristine oPPitZ-PLÖrer – fÜr innsbruck

Uns liegen die SeniorInnen wirklich am Herzen!

U

nser Ziel ist es, den menschen ein älterwerden in ihrer gewohnten umgebung
zu ermöglichen – sei es durch die schaffung
von Pflegeplätzen in den stadtteilen oder
durch die unterstützung von umbaumaßnahmen in den eigenen vier Wänden.
Als maßnahme zum älterwerden in den
eigenen vier Wänden initiierte ich im gemeinderat die innsbrucker nasszellenförderung, durch die seniorinnen eine
finanzielle unterstützung bei der schaffung barrierefreier bäder erhalten können. Während im Jahr 2013 die förderung

86-mal in Anspruch genommen wurde,
konnten wir dieses Jahr bis mitte september bereits 146 Ansuchen verzeichnen. im
Durchschnitt liegt der förderbeitrag bei
3.400 euro pro einreichung. großer Dank
gilt hierbei der finanzreferentin bgmin
mag.a christine oppitz-Plörer, die über das
budget diese unterstützung erst ermöglicht. ich freue mich sehr, dass diese von
mir initiierte maßnahme ein derartiger erfolg wurde. Damit leisten wir einen nachhaltigen beitrag zur Lebensqualität der
innsbrucker seniorinnen.

ihre gemeinderätin
gerda springer
für innsbruck
seniorinnensprecherin
gerda.springer@
fuer-innsbruck.at
www.fuer-innsbruck.at

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