Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.10

- S.22

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Politik & Stadtverwaltung

Aus dem Stadtsenat
Neubau des Seniorenwohn­
und Pflegeheims in Pradl
einstimmig votierte der stadtsenat für
den neubau des nördlichen teils des seniorenwohn- und Pflegeheimes Pradl
und dem damit verbundenen grundstückstausch zwischen der stadt innsbruck und der innsbrucker immobilien
gmbH (iig). um den neubau zu ermöglichen, tritt die iig der stadt innsbruck
zwei trennstücke (zu 104 m2 bzw. 639
m2) der Liegenschaft in Pradl ab und erhält im gegenzug von der stadt innsbruck
ein anderes angrenzendes trennstück im
Ausmaß von 1.275 m2. Alle diese grundabtretungen erfolgen unentgeltlich. Die
stadt innsbruck fordert überdies, dass
sämtliche Zäune nur in Abstimmung mit
der stadt errichtet werden dürfen. Hierfür
soll ein nutzungsrecht vereinbart und im
grundbuch festgelegt werden.

Sportmedizin­ und Therapie­
zentrum Olympia­West
bereits am 13. Juni 2013 hat der stadtsenat in seiner sitzung einstimmig beschlossen, dass die stadt innsbruck mit
der fa. Austria skiteam Handels- und
beteiligungsgesmbH, der fa. scA immo
gmbH und dem Ösv zur errichtung eines
sportmedizin- und therapiezentrums einen brauchrechtsvertrag über das betref-

fende grundstück abschließt. mit diesem
umfangreichen, mit vielen Details behafteten vertrag wird die errichtung eines
großen bauprojektes westlich der olympia-sport- und veranstaltungszentrum
innsbruck gesmbH (osvi) realisiert. Der
nutzung dieses Areals gingen viele intensive besprechungen voraus. Zukünftig
werden in dem gebäude ein bereich der
sportklinik sowie ein therapiezentrum
untergebracht werden.
in seiner sitzung am 07. oktober befasste sich der stadtsenat mit der Lastenfreistellung des grundstückes. „Die baurechtlichen fragen waren schwierig und
sind nun geklärt. nach dem Abschluss
von langwierigen verhandlungen kann
nun die therapieeinrichtung entstehen“,
unterstützt bürgermeisterin mag.a christine oppitz-Plörer das Projekt.

Arbeitsgruppe Regionalbahn
ein gemeinderatsantrag schlug die einrichtung einer eigenen Arbeitsgruppe
für die regionalbahn vor. nun wird vierteljährlich in erweiterten stadtsenatssitzungen über das regional- und straßenbahnprojekt berichtet. Hierzu sind auch
die vertreterinnen der im stadtsenat
nicht vertretenen gemeinderatsparteien
eingeladen. Dies wurde einstimmig beschlossen.

Universitätsstraße –
Klara­Pölt­Weg: Gestaltung
eines öffentlichen Platzes
Der öffentliche Platz zwischen klara-PöltWeg und universitätsstraße wird neu gestaltet. Hierzu prüfte das tiefbauamt den
möglichen entfall von Parkplätzen. Dies
ergab, dass die reduktion von zwei Ladezonen auf eine gerechtfertigt ist. Auch
werden im umfeld keine Pkw-stellplätze
angeboten, da das bestehende Angebot
ausreichend ist und die stellplatzbilanz
positiv ausfällt: 599 stellplätzen stehen
226 ausgegebene Parkkarten gegenüber.
Der stadtsenat sprach sich mehrheitlich dafür aus. vizebürgermeisterin mag.a
sonja Pitscheider bekräftigte, dass vor
der umsetzung des Projekts noch die Anrainerinnen näher über die änderungen
informiert werden.

Instandsetzung Seeuferstraße

Klein-Büros ab Oktober 2014
Klein-Büros auf unserem Areal:

15 m² inkl. einem KFZ-Abstellplatz
inkl. BK und Strom





Netto: 269,– €/Monat
Keine vertragliche Bindung
Jederzeit kündbar
4 Wochen Kündigungsfrist

Weitere Auskünfte bzw. Besichtigungen in unserem Büro:
DeineLagerBox, Archenweg 52 oder 0512-36 10 70

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innsbruck informiert

Der Achensee – einschließlich seiner
uferlinie – befindet sich im Alleineigentum der stadt innsbruck. Die dort verlaufende alte uferstraße erstreckt sich entlang des gesamten östlichen seeufers
zwischen eben und Achenkirch. bis 2012
wurde sie als mautstraße von der Weggemeinschaft seeuferstraße betrieben, zu
deren mitgliedern neben der stadt innsbruck und den gemeinden eben und
Achenkirch auch die republik Österreich,
das Land tirol und die tiWAg zählen. bereits 2012 wurde auch ein konzept zur
zukünftigen nutzung der straße entwi-