Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.10

- S.13

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2014_Innsbruck_informiert_10
Ausgaben dieses Jahres – 2014
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Was geschieht mit Abfällen

7. aus Glas und Metall?

© ikb

glas- und metallabfälle werden weiterhin
an den Wertstoffsammelinseln in dafür
vorgesehenen behältern entsorgt. Durch
den Wegfall der kunststoff-sammelbehälter werden die sammelinseln jedoch in
Zukunft deutlich verkleinert.

6. Was gehört in die „gelbe Tonne“
bzw. den „gelben Sack“?
in den neuen sammelcontainern werden folgende Abfälle gesammelt: Pet-Plastikflaschen für getränke, für Haushaltsreiniger, Wasch- und spülmittel, körperpflegemittel (shampoo, Duschgel) sowie
sonstige Plastikflaschen (z. b. ketchup), Leichtverpackungen wie Joghurtbecher, Plastiksäcke und
tragetaschen, kunststoffdeckel und -verschlüsse,
kunststofftuben und -kanister, blister- und styroporverpackungen, obst- und fleischtassen aus
kunststoff und kunststoffnetze. bei der entsorgung ist darauf zu achten, dass die Leichtverpackungen sauber und restentleert sind.

Testphase weiter?

nach der umstellung im o-Dorf
erfolgt in den nächsten Jahren
eine schrittweise Ausweitung des
neuen sammelsystems auf die
übrigen innsbrucker stadtteile.

Wohin kann ich mich

8. Wie lange dauert die
Testphase im O­Dorf und
welches Gebiet umfasst sie?
Die umstellung startet im november
und dauert voraussichtlich bis zum
frühjahr 2015. Das Pilotprojekt wird im
gesamten o-Dorf durchgeführt: Dieser
stadtteil eignet sich auf grund seiner
urbanen strukturen besonders gut, da
er als klar abgegrenztes gebiet erfasst
werden kann, in dem sowohl große
Wohnanlagen als auch einfamilienhäuser vorhanden sind.

WERBUNG

Badewanne raus – Dusche rein in nur 24h
Vorher

9. Wie geht es nach der

Nachher

10. mit Fragen und

Anliegen zur Wertstoff­
sammlung wenden?
interessierte erhalten Auskünfte
direkt bei den innsbrucker kommunalbetrieben – per e-mail
unter kundenservice@ikb.at
oder telefonisch unter der
nummer 0800 500 502
(montags bis donnerstags von
08:00 bis 17:00 uhr, freitags
von 08:00 bis 13:00 uhr).

viterma Lizenzpa
rtner:
Mag. Martin Ha
user
6020 Innsbruck
Jetzt anrufen 08
00 / 20 22 19
(gebührenfrei an
rufen)
oder: 0676 / 977
22 03
innsbruck@viter
ma.com
www.viterma.c
om

Die Vorteile auf einen Blick:
· Bodenebener Einstieg
· Leichtere Reinigung
· Perfekte Raumnutzung
· Fliesen und Decke können meist bestehen
bleiben – weniger Schmutz und Lärm
· keine Silikonfugen an den Problemstellen
· Geringere Kosten als bei Komplettrenovierung
· Alters- und behindertengerechte
Ausführung möglich
· Mobiler Schauraum – wir kommen zu Ihnen
· Staubschutzkonzept für einen nahezu
staubfreien Badumbau!
· Persönliche Fachberatung bei Ihnen zu Hause

Bis zu 45 %
r
Förderung fü
!
en
n
n
SeniorI

„Kompliment – sehr sauber und konzentriert arbeitend! Wir sind
wirklich mit dem Endergebnis sehr zufrieden, welches wir selbstverständlich auch nach dem ersten Duschen bestätigen können!“
Lili und Karlheinz Veit, viterma Kunden

Besuchen Sie uns auf der SENaktiv Messe
von 14. bis 16. 11. 2014, Halle B.1 – Stand B1.92!

innsbruck informiert

13