Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.10

- S.9

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© Larl (2), Festwochen der Alten Musik, Universität Innsbruck, Land Tirol (2), V. Lercher

,

50

Millionen Euro
wird das Haus der Musik
voraussichtlich kosten

Die Stadtsäle werden bald für das Haus der Musik Platz machen.

„Das künftige Haus der Musik
ist ein Ort, an dem sich die Musikschaffenden Tirols vernetzen und gegenseitig beflügeln
können. Mit dem Haus der
Musik schaffen wir ein kulturelles Kompetenzzentrum für die
Musik im Herzen der Stadt.“
Landesrätin Dr.in
Beate Palfrader

© IKM

„Wir begrüßen die Nachricht, dass die Realisierung des lang ersehnten Hauses der Musik
in sichtbare Nähe rückt, und freuen uns sehr
darüber, dass dadurch das kulturelle Leben in
Innsbruck und in Tirol bereichert werden wird.
Zur gleichen Zeit möchten wir die verantwortlichen Personen mit Nachdruck daran erinnern,
dass bei der Planung die räumlichen und funktionalen Bedürfnisse der involvierten Institutionen adäquat berücksichtigt werden sollen.“
Univ.-Prof. Dr. Federico Celestini,
Leiter Institut für Musikwissenschaft

„Tirol ist ein Kulturland. Das Haus der
Musik wird ein weiteres sichtbares Zeichen
für den Stellenwert der Kultur und ins­
besondere der Musik in unserem Land
sein. Das Haus der Musik ist darüber
hinaus aber auch ein wichtiger Impuls für
die Wirtschaft und ein kulturpolitischer
Meilenstein, der die kulturelle Infrastruktur
Tirols enorm bereichert.“
Landeshauptmann
Günther Platter

2013
Finanzierungsvertrag steht
Die Landesregierung hat der Finanzierungsvereinbarung für das Haus der Musik zugestimmt. Durch die gemeinsame Finanzierung
von Stadt, Land und Bund kann ein innovatives und technisch hochstehendes Zentrum
für Musik und Kultur realisiert werden.

2015
2014

Voraussichtlicher
Baustart

Die Pläne des Innsbrucker
Architekten Erich Strolz werden
der Öffentlichkeit präsentiert.

Im November startet der Neubau. In der
ersten Jahreshälfte 2018 soll voraussichtlich die Fertigstellung erfolgen.
Mehr Informationen zum laufenden
Projekt unter www.ibkinfo.at LL

Präsentation des
Siegerprojektes

innsbruck informiert

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