Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.10

- S.8

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Thema des Monats

Stimmen zum
Haus der Musik
Das Haus der Musik vereint viele Musikinstitutionen unter
einem Dach. Im Folgenden bringen PolitikerInnen und
NutzerInnen ihre Freude über die neue zentrale kulturelle
Infrastruktureinrichtung zum Ausdruck. KR

„Die (Vor-)Freude beim Tiroler Symphonieorchester Innsbruck ist sehr groß!
Endlich bekommt der Tiroler Klangkörper die lang ersehnte Heimstätte: Im
Haus der Musik gibt es Platz für die notwendigen Übezimmer, Aufenthaltsräume und Garderoben. Besonders freuen wir uns auf den Saal, der sowohl für
Proben als auch für Konzerte konzipiert wird. Wir werden das Haus der Musik
gerne für die Bewohnerinnen und Bewohner und Besucherinnen und Besucher
der Stadt Innsbruck mit Leben erfüllen und zum Klingen bringen.“
Mag. Alexander Rainer, Leiter des Orchesterbüros
„Ich freue mich sehr auf das
neue Haus der Musik. Es
wird ein lebendiges Zentrum
für die Musik im Herzen von
Innsbruck sein.“
Markus Korselt, Geschäfts­
führer der Innsbrucker Festwochen der
Alten Musik und der
Meister&Kammerkonzerte
Innsbruck.

© B. Grossruck

„Bereits bei meiner Vorstellung als Intendant der Tiroler Landestheater
und Orchester GmbH Innsbruck habe ich klar für einen Bau des Hauses
der Musik Stellung bezogen. Ich bin sehr glücklich, dass dieses Vorhaben
nun vergleichsweise schnell in diese entscheidende Phase gelangt ist
und auf Basis eines ansprechenden und durchdachten Entwurfs zügig
umgesetzt werden soll. Für uns, insbesondere für das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, signalisiert dieses Projekt ein wichtiges und
überfälliges Bekenntnis zu unserer Kulturarbeit.“
Johannes Reitmeier, Intendant des Tiroler Landestheaters

© Stadt Innsbruck

Vorverhandlungen
abgeschlossen
Die Vorverhandlungen mit den künftigen
Nutzern – Musikwissenschaft der Uni,
Mozarteum, Landessymphonieorchester
– sind abgeschlossen und die Stadt hat
bereits Rücklagen gebildet.

2006

Eine Idee wird geboren
Kulturreferentin Hilde Zach kündigt ein neues Großprojekt an, denn ganz oben auf ihrer Liste der kulturellen Notwendigkeiten steht der lang ver­sprochene
Umbau der Stadtsäle zu einem Haus der Musik.

8

innsbruck informiert

2009

2012

Präsentation des
Arbeitsübereinkommens
Innsbruck ist finanziell so gut aufgestellt, dass große
Projekte wie das Haus der Musik möglich sind, ohne
die zukünftigen Generationen zu belasten.