Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.9

- S.37

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„Westendorf
ist einfach eine
schöne Sache“

D

te, zwei Jahre später folgte ein Abkommen
mit Jugoslawien. Seither hat Migration in
Tirol vielfältige Spuren hinterlassen, die
das Projekt auf abwechslungsreiche Weise
sichtbar macht, wie etwa durch Kommentare von ZeitzeugInnen, interkulturelle
Dialoge, Berichte aus Ortschroniken und
Archiven. In Kooperation mit „Erinnerungskulturen“ findet am 30. Oktober von
14:00 bis 21:00 Uhr zudem die 5. Tiroler Integrationsenquete statt. Im Rahmen dieser
Veranstaltung wird das Projekt noch einmal im Detail vorgestellt. Die Teilnahme
an der Enquete ist kostenlos, eine Anmeldung ist noch bis zum 16. Oktober im Haus
der Begegnung möglich.

© A. Aistleitner

© Zentrum für MigrantInnen in Tirol

Erinnerungskulturen:
Dialoge über Migration und Integration

as Projekt „Erinnerungskulturen“
hat zum Ziel, Bewusstsein für die
Geschichte der Zuwanderung in Tirol zu
schaffen. Vor 50 Jahren unterzeichneten
Österreich und die Türkei ein Abkommen
zur Anwerbung ausländischer Arbeitskräf-

Die Bürgermeisterin erlebte die gute
Stimmung zwischen SeniorInnen und
SchülerInnen.

V

© A. Aistleitner

Freundschaftliche Begegnung
von Freiburg und Innsbruck

V

iel zu sehen und zu entdecken gab
es Anfang September für die SPD
AG 60 Plus Freiburg, die die Partnerstadt Innsbruck im Rahmen einer Studien- und Begegnungsreise besuchte. Neben einer Stadtbesichtigung, Ausflügen
nach Rattenberg, Wattens oder auf die

Bergisel-Schanze wurde die Delegation auch von Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer und Gemeinderat Arno
Grünbacher im Bürgersaal des Historischen Rathauses begrüßt. Dabei erfuhren die Gäste Wissenswertes über die
Tiroler Landeshauptstadt. AA

Ab nach Wildmoos

B

on sichtlich erholten SeniorInnen wurden Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Vizebürgermeister Christoph Kaufmann
und Dr.in Waltraud Buchberger,
MSc (AZW-Schuldirektorin Pflege
Standort Innsbruck und Hall) bei ihrer Ankunft in Westendorf begrüßt.
Gemeinsam mit Amtsvorständin
Dr.in Karin Zangerl (Familie, Bildung
und Gesellschaft) und Referentin
Mag.a Uschi Klee besuchten sie das
Haus Innsbruck und die Dependance Forellenhof, die sich im Eigentum der Stadt befinden und SeniorInnen aus der Landeshauptstadt
eine entspannte Auszeit vom Alltag
garantieren. Bis 12. September genossen dort zum ersten Mal ältere
MitbürgerInnen mit Pflegestufe
2+ Erholung mit pflegetechnischer
Unterstützung. Diese Angebotserweiterung ist durch die Kooperation
mit dem AZW möglich.
„Westendorf ist einfach eine
schöne Sache“, fasste Dipl.-Päd.
Markus Moosbrugger MHPE (stellvertretender Fachbereichsdirektor
„Pflege“ am AZW und Projektleiter),
der sich vor Ort um die Anliegen der
SeniorInnen kümmert, beim Besuch
zusammen. AA

Weitere
Informationen:

© V. Lercher

ei wunderschönem Herbstwetter nutzten
am 17. und 18. September zahlreiche InnsbruckerInnen die Aktion „Unsere Berge für Innsbrucks SeniorInnen“, um kostenlos die umliegende Bergwelt zu genießen. Insgesamt wurden
bei den Nordkettenbahnen, der Patscherkofelbahn und in der Schlick weit über 10.000 Fahrten
gezählt. SeniorInnenreferent Vizebürgermeister
Christoph Kaufmann ließ es sich nicht nehmen,
einen der vier Busse nach Wildmoos zu verabschieden, die das Angebot ergänzten. VL

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Mag.a Uschi Klee
(Frauen, Familien und SeniorInnen)
Tel: +43 512 5360 4204
post.frau.familie.senioren
@innsbruck.gv.at