Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.9

- S.27

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P o l i t i k & s ta Dt V e r Wa lt u n G

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fPö innsbruck

Ja zur Wirtschaft – nein zum Parkraumkonzept

F

ür die FPÖ besteht sofortiger Handlungsbedarf, sonst vernichtet die linke Stadtregierung den Wirtschafts- und
Arbeitsplatzstandort Innsbruck endgültig. Die derzeitige Verkehrssituation in
Innsbruck ist beispielhaft für den Zustand
der Stadtregierung. Stillstand, nichts geht
mehr. Die Bauarbeiten mitten in der touristischen Hochsaison bewiesen, dass
wirtschaftsfeindlich agiert wird. Für das
Bau- und Verkehrschaos ist die zuständige
Verkehrsstadträtin Vizebürgermeisterin
Mag.a Sonja Pitscheider verantwortlich.

Es ist auch signifi kant, dass die Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
als Verantwortliche für Wirtschaft und
Tourismus dem Treiben zusah und nichts
unternahm, damit die Arbeiten nicht in
der Hochsaison durchgeführt werden.
Ebenso beim Parkraumkonzept. Dieses
Konzept wird ja nicht nur von uns kritisiert, sondern auch von der Arbeiterkammer und der Wirtschaftskammer. Es kann
nicht sein, dass Arbeitnehmer und Unternehmer um ihr wirtschaftliches Überleben bangen müssen.

Die Freiheitlichen

ko Gr mag. markus abwerzger
Gr. andreas kunst
Gr. Deborah Gregoire

i n n P i r at e n

tiroler kraut-funding versus banksters crowd-fanging

W

arum gibt es jetzt so viele FinanzAlternativen wie Crowdfunding,
Tauschkreise, bis zu echten Bank-Alternativen, geschlossen Sytemen, in denen
Eigenwerte einer Gemeinschaft in Investment-Assets volks-rock ‚n‘ rollender Unternehmer umgemünzt werden? Okay, dazu
müsste man wissen, wie Bank geht. Solange
es den System-Medien gelingt, den Leuten
zu suggerieren, die Banken würden Kredite
mit unseren Spareinlagen finanzieren, wird
alles beim System bleiben, machtmäßig.
Doch immer mehr Menschen stellen sich

und dem Bänker die Frage: „Woher nimmt
die Bank eigentlich das Geld für meinen
Kredit?“ Wir wissen, sie machen das mit
reinen Buchungssätzen, indem sie sich untereinander auf Interbanken-Ebene Geld
leihen, quasi aus dem Nichts geschöpft, wie
man an den Fremdwährungskrediten sehen
konnte. Nun ist totale Flaute, weil Bänker
sich insider-schlau wie Piraten betrachten,
von deren lecken „Schiffen“ kaum Kapital
in heimatliche Gewässer zurückfinden will.
Sonnenschlössel- Crowdfunding: Modellstart für alle!

Dr. Heinrich stemeseder
Gr alexander ofer
www.entern.org

tiroler seniorenbunD

Was sind der stadt die senioren wert?

B

ei aller Diskussion um die wirtschaftlichen Belange und die Zukunft unseres Landes stehen beim Tiroler
Seniorenbund die Anliegen der Senioren
an vorderster Stelle. Was ist aber der Stadt
die Arbeit für die Senioren wert, wir sprechen von ehrenamtlicher Arbeit. Daher
ist es verwunderlich, dass es im Gemeinderat politische Gruppierungen gibt, die
kein Verständnis für die ehrenamtliche
Arbeit der Senioren haben. Es werden
Tausende von Euro für verschiedene Einrichtungen gegeben, da wird großzügig

investiert. Umso betrüblicher ist es, dass
bei Senioren oft kleine Unterstützungen
unterbleiben oder – wie letztlich geschehen – vertagt werden. Die Arbeit im ehrenamtlichen Bereich ist heute wichtiger
denn je und gerade hier muss die öffentliche Hand Verständnis aufbringen, unabhängig von der parteilichen Zugehörigkeit. Die Seniorinnen und Senioren in
der Stadt sind keine „Bettvorleger“ einer
politischen Partei. Wir Senioren pochen
viel mehr auf Gehör, Vertretung und Anerkennung in den Gremien.

Gr Helmut kritzinger
tiroler seniorenbund

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