Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.8

- S.40

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40

s ta dt l e b e n

innsbruck informiert nr. 9/2014

der start einer musikalischen laufbahn
unterrichtsbeginn im heurigen musikschuljahr ist der 17. september, bereits zwei tage
vorher findet die stundeneinteilung statt.

konzerttipp
Das neue Ensemble R.E.T. Brass Band
präsentiert sich am 03. Oktober um

© MUSIKSCHULE INNSBRUCK

D

ie Musikalische Früherziehung
für Kinder ab vier Jahren ist die
optimale Grundlage für das
spätere Erlernen eines Instruments. Ab
dem Volksschuleintritt können Interessierte dann die Musikwerkstatt, die
Spaß am gemeinsamen Musizieren vermittelt, besuchen. Die Semestergebühr
für beide Angebote beträgt 75 Euro.
An verschiedenen Volksschulen bietet die Musikschule zudem Singklassen,
die pro Semester 47 Euro kosten, an. Für
Kinder, die an der Musikschule bereits
ein Instrument lernen, ist diese als Ergänzung kostenlos.
Kostenlos angeboten werden darüber hinaus ein Kinderchor (8-11 Jahre;
donnerstags: 17:00-18:15 Uhr) sowie ein
Jugendchor (ab 12 Jahren; donnerstags:
18:15-19:30 Uhr). Die erste Chorprobe
findet am 25. September im Orchesterprobesaal der Musikschule statt.

Das neue Ensemble R.E.T. Brass Band wagt sich erstmals vor das Publikum.

19:00 Uhr in der Fertigungshalle Firma Huter & Söhne (Josef-Franz-HuterStraße 31) erstmals dem Publikum. Zur
Unterstützung rücken die Formationen
Blechklang, Blechkapelle und Catch Basin Brass Band aus. Das Kürzel R.E.T.
steht übrigens für „Red Eagles Tyrol“
– auf den Jungfernflug der Adler kann
man also gespannt sein. Infos und Kartenvorverkauf www.oeticket.com. AA

infos und
anmeldungen
städtische musikschule
innrain 5
tel.: +43 512 585425 0
www.innsbruck.gv.at

festwochen der alten musik ein Highlight im kultursommer

© MöRZINGER

Bürgermeisterin
Christine OppitzPlörer gratulierte
zum Gewinn von
Festwochenkarten:
Familie Pardeller
und Familie Blumenschein

D

ie Innsbrucker Festwochen der
Alten Musik wurden heuer am 12.
August im historischen Ambiente des
Spanischen Saales auf Schloss Ambras
eröff net. Innsbrucks Bürgermeisterin
und Kulturreferentin Mag.a Christine

Oppitz-Plörer bezeichnete das Festival
als „Tirols führendes Musikereignis des
Jahres“.
2014 standen die drei 1685 geborenen
Komponisten Georg Friedrich Händel,
Johann Sebastian Bach und Domenico

Scarlatti im Mittelpunkt. Alessandro
De Marchi, der künstlerische Leiter,
wollte mit dem Feiern der drei barocken
Meister nicht bis zu deren rundem 400.
Geburtstag 2085 warten, merkte der Geschäftsführer der Festwochen, Markus
Korselt, anlässlich der Eröff nung augenzwinkernd an.

eröffnung mit nachdenkpausen
Auch die aktuelle weltpolitische Lage
kam in den Reden von Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und Landeshauptmann Platter zur Sprache: In Demut
müsse man daran denken, dass wir
in Frieden die Schönheit der Kunst
und ein kulturelles Juwel wie die Festwochen genießen dürften, während
kriegerische Konflikte bis an die Außengrenzen Europas heranreichten, so
Oppitz-Plörer. KR