Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.8

- S.27

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P o L i t i k & S ta Dt V e r wa Lt u n G

fPÖ innSbruck

toP-themen – wohnen, Verkehr, wirtschaft und finanzen

F

ür die FPÖ sind die vier Top-Themen
der Zukunft: Wohnen, Verkehr, Wirtschaft und Finanzen. Die beengte Lage
Innsbrucks bedingt einen sorgfältigen
Umgang mit Bauland, damit auch in der
Zukunft genügend Wohnraum gegeben
ist. Die Verkehrsmisere in Innsbruck
braucht nachhaltige Maßnahmen, die Regionalbahn wird zu einem Millionengrab,
welches die kommenden Generationen
noch belastet. Der Wirtschaftsstandort
Innsbruck muss gestärkt werden. Parkabzocke ist kein geeignetes Mittel, damit die

Die Freiheitlichen

Innenstadtwirtschaft lebt und überlebt.
Der Wissensstandort Innsbruck muss
ebenso ausgebaut werden. Die Universitäten sorgen dafür, dass hochkarätige Arbeitsplätze vorhanden sind. Wissenschaft
und Forschung garantieren Arbeitsplätze.
Der sorgsame Umgang mit den Stadtfinanzen ist oberstes Gebot für die Zukunft.
Es muss enkelgerecht gewirtschaftet werden, damit auch den nachfolgenden Generationen Sicherheit geboten werden kann.
Die FPÖ ist der Garant, dass auch in Zukunft Innsbruck noch lebenswert ist.

ko Gr mag. markus abwerzger
Gr andreas kunst
Gr Deborah Gregoire

den denken und handeln. Für uns ist Utopie
unträumerisch: strategische Planung. Wir
planen also bis 2018 superwahlkämpferisch
jetzt: 1. Die ABWENDUNG DER STAATSPLEITE DURCH STAATLICHEN ANBAU
DER GÄNGIGSTEN HANFPRODUKTE. 2.
Im Jahr 2018 haben wir das Wohnen in genossenschaftlichen Einheiten um 50 % billiger gemacht. 3. DER GORDISCHE KNOTEN UM WOHNEN & frei verfügbares
EINKOMMEN wurde wie von Alexander
dem Großen wuchtig ONLINE-DEMOKRATISCH durchschlagen; haut hin!

Dr. Heinrich Stemeseder
Gr alexander ofer
www.haus.entern.org

i n n P i r at e n

Visionen, bis der arzt kommt

V

om Ofer ist es amtlich, von mir, Doc
SteMMeseder, wird´s dem Augenscheinbeweis folgend zweifelsfrei hintenrum behauptet: Die spinnen! Die Irren!
Die „hamm jo Visionen!” Wie unter dem
grellen Schein der Verhörslampe gestehen
wir: Es ist wahr, wir sehen Utopia & Innsbruck als Neu-Atlantis eines Bacon, Morus
oder Thommaso Campanella (Sonnenstaat)
ganz klar vor uns. Doch wie diese Klassiker
der Staatsvision glauben wir nicht an langfristige politische Lippenbekenntnisse, weil
die Parteien in Wahrheit in Funktionsperio-

tiroLer SeniorenbunD

Visionen bis ins Jahr 2030

D

ieses Thema gaben die Grünen
schon einmal vor. Ich sagte damals
unter anderem, Politik ist keine Hellseherei. Niemand weiß, welche Veränderungen sich innerhalb eines Jahrzehnts
ergeben. Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass einmal Bettler von weit her
nach Innsbruck gebracht werden? Wir
leben heute in einer Zeit, in der alles in
Frage gestellt wird. Innsbruck braucht
das Machbare – im Interesse der Bevölkerung. Die Politik ist ja auch die Kunst
des Machbaren. Auch in der Kunst gibt es

Stilrichtungen. Sie waren Ausdruck der
gesellschaftlichen Veränderungen. Überlegenswert für uns wäre, dass in Hinkunft Wohnungen für alle Generationen gebaut werden. Generationen sollen
wieder voneinander lernen können und
einander näherkommen. Damit hängen
auch Pflege- und Betreuungsberufe zusammen, deren Ausbildungsnormen sich
ständig verändern und die wohl bis 2030
Spezialberufe sind.
Gr Helmut kritzinger
tiroler Seniorenbund

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