Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.8

- S.15

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LebenSraum innSbruck

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unternehmensbewertung
liefert erfreuliches ergebnis

15

Handy statt Parkticket

A

betriebe mit StäDtiScHer
beteiLiGunG unter tiroLS toP 500
Die Prozentangaben entsprechend den städtischen
Beteiligungen
25. TIGAS-Erdgas Tirol GmbH (Beteiligung durch
die IKB)
30. Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft (50 % plus 1 Aktie)
61. Neue Heimat Tirol – Gemeinnützige WohnungsGmbH (50 %)
121. Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (100 %)
131. Tiroler gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H. (4,5 %)
146. Innsbrucker Immobilien GmbH & CoKG (100 %)
158. Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.H. (50 %)
206. Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GmbH (Beteiligung an IVB und Innbus: 70,5 %)
230. Innbus GmbH (Beteiligung an IVB und Innbus: 70,5 %)
357. Abfallbehandlung Ahrental GmbH (Beteiligung
durch die IKB)
483. Congress und Messe Innsbruck GmbH (58 %)

© K.sCHEIFlINgER

uch 2014 bietet das Wirtschaftsmagazin „eco.nova“
wieder eine Leistungsschau der Tiroler Wirtschaft, die
nach objektiven Kriterien zusammengestellt wurde. Gekürt
wurden die Top-500-Betriebe in Tirol, unter denen sich elf
Betriebe mit städtischer Beteiligung befinden. „Ich gratuliere den ausgezeichneten Unternehmen“, so Bürgermeisterin
Mag.a Christine Oppitz-Plörer: „Innsbruck ist ein Standort
mit Zukunft – dies machen unter anderem die Großprojekte
deutlich, wie etwa das Haus der Musik.“ Finanzdirektor Dr.
Thomas Pühringer sieht in der Auflistung von „eco.nova“
ebenfalls Grund zur Freude: „Innsbruck kann stolz darauf
sein, an so vielen Unternehmen beteiligt zu sein, die mit ihrer Leistung und Qualität überzeugen.“ AA
Seit August können Parkgebühren auch via Handy entrichtet
werden.

S

eit 01. August können alle AutofahrerInnen, die über
ein Mobiltelefon verfügen, ihre Parkgebühren auch
mittels Handy-App bezahlen. Dafür registrieren sich Interessierte zuerst bei einem der Anbieter auf der Webseite www.mobil-parken.at und kennzeichnen zusätzlich
ihr Fahrzeug mit einer orangen Vignette (erhältlich im
Bürgerservice der RathausGalerien). Nach erfolgreicher
Registrierung kann der mobile Service ohne Einschränkung genutzt werden, die Abrechnung erfolgt im Nachhinein mittels Sammelrechnung.
„Das Handyparken soll das bestehende Angebot bereichern und Autofahrerinnen und Autofahrern eine
zusätzliche, zeitgemäße Option bieten, um ihre Parkgebühren zu begleichen. Viele andere österreichische
Städte nutzen diesen Service bereits, und ich bin davon überzeugt, dass das Handyparken den Alltag vieler
Menschen erleichtern wird“, ist sich die für Mobilität
zuständige Vizebürgermeisterin Mag. a Sonja Pitscheider
sicher. KS

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