Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.7

- S.47

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s ta dt l e b e n

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47

© A. Aistleitner

s ta d t b l i t z l i c h t e r
Ein vergnüglicher Nachmittag

© Knauseder Event Concept

Ein gruseliges Geisterschloss, zahlreiche Karussells sowie viele weitere
Highlights hatte der Vergnügungspark heuer wieder zu bieten. Gemeinsam mit der Tiroler Kronenzeitung und dem Vergnügungspark lud
die Stadt Innsbruck 25 Kinder des Sozialvereins Amras-Pradl zu einem
kostenlosen Nachmittag voller Abenteuer. Ihren Spaß hatten dabei auch
Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer (M.), Vergnügungspark-Chef Fritz
Thurner und Chef­redakteur Walther Prüller. AA

Städtepartnerschaft leben und
die deutsche Sprache lernen

© ZAMG

Sieben georgische Studierende aus Innsbrucks Partnerstadt Tbilissi (Tiflis) statteten Bürgermeisterin Christine
Oppitz-Plörer (3. v. l.) gemeinsam mit ihrer Begleitperson Dalila Sikharulidze (2. v. l.) im Rathaus einen
Besuch ab. Im Rahmen der „Inns­brucker Hochschulkurse
Deutsch“ nahmen sie an Intensivsprachkursen teil und
hatten dabei auch Gelegenheit, Innsbruck sowie die
österreichische Kultur kennenzulernen. AA

Ein Besuch in der ZAMG

© H. Krainer

Innsbrucks Vizebürgermeister Christoph Kaufmann
folgte am 23. Juni der Einladung von Manfred Bauer,
Leiter der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), und stattete dem Institut am Innsbrucker Flughafen einen Besuch ab. Die ZAMG betreut seit vielen Jahren die Abteilung Straßenbetrieb
der Stadt Innsbruck und liefert wertvolle Messungen
für Winterprognosen und Umweltverfahren. KS

„Viel Erfolg bei den
,Croatian World Games‘“

© A. Aistleitner

Sportlich ging es im Juli in Zagreb zu, fanden dort doch die
dritten „Croatian World Games“ statt. AthletInnen mit kroatischen Wurzeln aus 37 Ländern kamen zusammen – mit dabei
waren auch zwölf Jugendliche aus Tirol, denen Vizebürgermeister Christoph Kaufmann (hinten, 3. v. r.) und Sportamtsleiter Romuald Niescher (l.) vor der Abreise viel Glück wünschten.
Die Stadt unterstützte die sportliche Delegation mit einem
Reisekostenzuschuss. AA

Radeln für den Klimaschutz

Noch bis September können alle Sportbegeisterten am
4. Tiroler Fahrradwettbewerb teilnehmen. Die Veranstaltung
dient zur Förderung des klimafreundlichen Radverkehrs. Jeder,
der sich bis 08. September auf www.tirolmobil.at registriert
und mindestens 100 Kilometer radelt, nimmt an der Schluss­
verlosung teil. Als Preise winken neben drei Klapprädern auch
20 Anerkennungspreise. KS