Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.7

- S.15

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15

Jeder Zweite nutzt stadtrad für kurztrips

S

© iVB

eit drei Monaten haben die Inns­
bruckerInnen nun die Möglich­
keit, neben öffentlichen Verkehrs­
mitteln wie Bus oder Bahn das Stadtrad
zu nutzen. Dabei wurden seit Kurzem
zentrale Standorte wie Dez, Hauptbahn­
hof, Westbahnhof, Sillpark und das EKZ
West in Betrieb genommen.
In den ersten drei Monaten haben
sich 774 KundInnen registriert, in Sum­
me wurden 1.674 Räder entliehen. Bis­
her gibt es 20 Standorte mit 155 Rädern
in der Landeshauptstadt, jedoch werden
diese noch ausgebaut und auf 300 Fahr­
räder erweitert.

ausbau des radnetzes
„Das Radnetz wird in den nächsten Wo­
chen noch um die Stationen UNI, SOWI
und SOHO ausgeweitet. Damit ist der
Ausbau vorerst komplett, jedoch suchen
wir weiterhin nach neuen Standorten.
Vor allem unsere Kundinnen und Kunden
wissen, wo es an Standorten bisher man­
gelt, daher können sie am Ausbau aktiv
teilnehmen und auf unserer Website ih­
ren Wunschstandort bekannt geben“, so
Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider.
(www.stadtrad.ivb.at/standorte)
Durchschnittlich sind die Innsbru­
ckerInnen ca. eine Stunde in der Stadt
unterwegs. Hauptsächlich wird das
Stadtrad jedoch für Kurztrips genutzt.
Jeder Zweite bewältigt seine Route in
straffen 10 Minuten, weiß DI Baltes,
Geschäftsführer der IVB. Dabei kommt
ihnen der Vorteils­Tarif der IVB gelegen:
Bei Registrierung mit einem Jahresbe­

trag von 25 Euro ist die erste halbe Stun­
de kostenlos, die folgende halbe Stunde
kostet 1 Euro.

radverleih von nextbike
Für bestehende KundInnen der IVB
oder VVT fällt der Jahresbetrag von 25
Euro auf 15 Euro. Ist man einmal regist­
riert, kann man den Fahrradverleih von
nextbike auch in anderen Städten, die
diesen Service anbieten, nutzen.

Das gemeinschaftliche Projekt der Stadt
Innsbruck, des Landes Tirol und der
IVB wurde von der Bevölkerung gut
angenommen. „Ein Benutzer/eine Be­
nutzerin radelte sogar bis nach Thaur
bei Innsbruck, jedoch ist dort noch kein
Terminal für die Rückgabe vorhanden
und die Radfahrerin/der Radfahrer
musste den Drahtesel wahllos zurück­
lassen“, erzählte DI Baltes mit einem
Augenzwinkern. LL

Frischfalt drinnen und draußen!
Sommerfrische auf der Markthallen Terrasse .
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