Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.7

- S.9

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lebensraum innsbruck

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Dass hierbei Wert auf BürgerInnen­
beteiligung gelegt wird, beweist in der
Praxis die Planung der Trasse in der
Peerhofsiedlung.
Die Nachhaltigkeit liegt Vizebürger­
meisterin Pitscheider ebenso am Her­
zen. Dies belegt etwa ihr Vorantreiben
des Energieentwicklungsplanes: „Wir
können es uns nicht leisten, weiterhin
beim Fenster/durch die Wände hinaus zu
heizen und auch zukünftig vom Ölhahn
abhängig zu bleiben. Mit dem Innsbru­
cker Energieentwicklungsplan ‚Inn’ergie‘
werden Sanierungen gefördert, der Um­
stieg auf erneuerbare Energien im Stadt­
gebiet forciert, Betriebskosten gesenkt
und Tiroler Gewerbebetriebe mit Aufträ­
gen unterstützt.“

Haus der Jugend
Mit Jugendprojekten in die Zukunft zu
investieren, ist das Anliegen von Vize­
bürgermeister Kaufmann. Ob Jugend­
rat oder Haus der Jugend, den Kindern
der Stadt Innsbruck werden die Werk­
zeuge in die Hand gegeben, um selber
mitzuarbeiten: „Das ehemalige Areal
der Hungerburgbahn ist durch seine
zentrale Lage der ideale Standort für
ein neues Jugendzentrum. Auch die bis­
herige Zusammenarbeit mit dem Schü­
lerInnenbeirat beweist einmal mehr,
wie verantwortungsvoll und ideenreich
Innsbrucks Jugendliche sind.“
Verantwortungsvoller Umgang mit
den Ressourcen ist das Anliegen von
Stadtrat Fritz. Er hat ein neues Baum­

pflegekonzept vorgelegt. Hierzu wer­
den neue Dienstposten geschaffen,
um mit mehr Arbeitspartien die Pflege
gewährleisten zu können: „Die 26.000
städtischen Bäume können so besser ge­
pflegt werden. Frühzeitig werden beste
Lebensbedingungen im nicht einfachen
städtischen Lebensraum geschaffen“,
freut er sich.
Beste Bedingungen werden eben­
so für die Betreuung der Innsbrucker
Kinder angelegt. Neu hinzu kommt mit
Stadtrat Pechlaner der Breakfastclub in
Volksschulen. In den Volksschulen Wil­
ten, Innere Stadt und Angergasse wird
ab kommendem Schuljahr ein Früh­
stücksservice in Kooperation mit der
Volkshilfe Tirol eingerichtet. Die Kinder
können dort ein Frühstück unter Auf­
sicht zu sich nehmen. Kosten: 50 Cent
pro Frühstück. „Immer mehr Eltern
müssen schon vor 08:00 Uhr ihre Ar­
beit antreten. Zusätzlich kommen im­
mer mehr Kinder ohne Frühstück in die
Schule. Hier setzt der Breakfastclub an
und versteht sich als niederschwelliges
und flexibles Angebot, das den Familien
hilft und die Lehrerinnen und Lehrer
nicht belastet“, erläutert Pechlaner.

sehr gute Zusammenarbeit
auf allen ebenen
All dies wäre ohne die Zusammenarbeit
auf koalitionärer Ebene nicht möglich,
ist FI­Klubchef Krackl überzeugt. „Wir
haben ein intensives Arbeitsprogramm,
welches mit großem Engagement ge­

meinsam abgearbeitet wird. Die Zu­
sammenarbeit ist von gegenseitiger
Wertschätzung und hohem Respekt ge­
kennzeichnet. Dafür möchte ich mich
an dieser Stelle speziell bei den Klub­
obleuten der SPÖ und den Grünen herz­
lich bedanken.“ Die Stadtkoalition habe
sich im Arbeitsübereinkommen auf die
Schaff ung von 2.000 neuen Wohnun­
gen verständigt. Seit der vergangenen
Wahl sind bereits mehrere Wohnein­
heiten in Bau oder in Vorbereitung.
„Intelligente, komfortable, klima­
und stadtfreundliche Mobilität für alle
Innsbruckerinnen und Innsbrucker
ohne Mehrkosten“, streicht die grüne
Klubchefin Schwarzl heraus: „Mit der
IVB­Ticketreform hat die Innsbrucker
Stadtkoalition nicht nur einen zentra­
len Punkt des Koalitionsübereinkom­
mens erfüllt, sondern Innsbruck von
der Fahrradhauptstadt auch auf den
Weg zur Öffi­Hauptstadt geführt.“ Die
Kosten der Ganzjahresmobilität rund
um die Uhr wurden von 462 Euro auf
330 Euro gesenkt, gleichzeitig wurde der
Einzelfahrschein via 5­Fahrtenticket im
Vorverkauf von derzeit 1,80 Euro auf
künftig 1,60 Euro gesenkt – und das
Ganze aufkommensneutral.
SP­Klubchef Arno Grünbacher zieht
in diesem Sinne seine Schlüsse: „Mir
als Klubobmann ist es wichtig, dass das
vereinbarte Arbeitsprogramm zügig
abgearbeitet wird. An dem sollten wir
gemessen werden. Dies geschieht kon­
sequent und professionell.“

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