Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.5

- S.46

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s ta dt l e b e n

innsbruck informiert nr. 5/2014

Schritte
zur SanierungsFörderung:

• Inanspruchnahme einer kostenlosen
und verpflichtenden Energieberatung
im Stadtmagistrat
• Erstellung eines Sanierungskonzeptes
• Durchführung der Sanierungs­
maßnahmen
• Einreichung des Förderantrages
Alle weiteren Details (Förderrichtlinien,
Antragsformular, Formblätter) finden
Sie unter http://energie.innsbruck.gv.at
Tel.: +43 512 5360-2180 oder -2182
post.wohnungsservice@innsbruck.gv.at
Termin für die Beratung
im Stadt­magistrat:
Energie Tirol, Tel.: +43 512 589913

© IEP (3)

46

Auf den Bergen spürt man die Kraft der Sonne
besonders stark. Die Nutzung dieser endlosen,
kostenlosen Energiequelle ist äußerst sinnvoll und
macht uns unabhängig von Energie-Importen.

Solare Gewinne
Der Frühling ist voll im Gange und mit seinen wärmenden Sonnenstrahlen
lässt er uns und unsere Frühlingsgefühle aufblühen.

A

ber nicht nur unsere Körper
tanken Energie mit den ersten
warmen Sonnenstrahlen. Mit
Solaranlagen- und Photovoltaikanlagentechnik können wir diese Energie
auch völlig kostenlos für die Warmwasseraufbereitung, zum Heizen und zur
Stromerzeugung nutzen.
Am 09. und 10. Mai wird daher, wie
in 20 anderen europäischen Ländern,
der 13. Tag der Sonne gefeiert, um die
Bevölkerung über alle möglichen Aspekte der solaren Energiequellen zu
informieren. Im Rahmen des Tags der
Sonne finden österreichweit zahlreiche Veranstaltungen statt. So startet
Energie Tirol am 09. Mai den Fotowettbewerb „Tirols schönste thermische
Solar- und Photovoltaikanlage“, um
nicht nur die solare Energiequelle ins
Bewusstsein zu rücken, sondern auch

um zu zeigen, dass Solar- und Photovoltaikanlagen schon längst nicht mehr
nur in Form von hässlichen Anlagen
am Dach zu sehen sind. Optik und ein
harmonisches Zusammenspiel mit dem
Umfeld spielen eine immer größere Rolle und werden zunehmend architektonisch meisterlich gelöst. Mehr zum Fotowettbewerb der Energie Tirol finden
sie unter „Aktuelles“ der Energie-TirolHomepage (www.energie-tirol.at).
Bevor man sich über die architektonische Lösung Gedanken macht, sollte
man aber der Frage nachgehen, ob am
jeweiligen Standort überhaupt genügend solares Potenzial vorliegt. Für eine
Abschätzung des Solarpotenzials haben
die Innsbrucker Kommunalbetriebe, in
Zusammenarbeit mit der Firma Laserdata und der Universität Innsbruck, die
„sonnigen Dachln“ Innsbrucks erhoben.

Bauherrenabend
„Die Kraft der
Sonne nutzen“

Die Sonne als regenerativen Energie­
träger zu nutzen, ist in Zeiten steigender Energiepreise eine lohnende
Alternative. Egal ob für Heizung oder
zur Warmwasser- und Stromerzeugung:
Sonnenenergie ist kostenlos und un­
begrenzt verfügbar.
Montag, 19. Mai 2014 ab 18:00 Uhr
Energie Tirol, Südtirolerplatz 4
6020 Innsbruck
Telefonische Anmeldung:
+43 512 589913
Weitere Informationen unter:
www.energie-tirol.at
Weitere Informationen zum
Tag der Sonne finden Sie unter:
www.tag-der-sonne.at

Die Ergebnisse sind nun auf der Homepage der IKB abrufbar. In einer Farbskala von blau (wenig solares Potenzial) bis
rot (hohes solares Potenzial) ist der Jahressummenwert in kWh/m² Dachfläche
angegeben. Eine Nutzung des Solarpotenzials der Dachflächen bietet sich ab
einem Jahressummenwert von mehr
als ca. 900 kWh/m2 an. Das mögliche
Solarpotenzial Ihrer Dachfläche finden
Sie auf der Homepage der Innsbrucker
Kommunalbetriebe, unter „Photovoltaik“, „Innsbrucks Goldene Dachln
(http://solar.ikb.at/web/index.html).