Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.4

- S.27

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„Downhillkonzept innsbruck“
als siegerprojekt gekürt

© C. MÖRzINgER

D

einstimmig, die Arbeiten an das bestbietende Unternehmen zu vergeben. CM

neues fahrzeug
für den bauhof ost

D

er Stadtsenat beschloss am 26. Februar einstimmig die Anschaffung eines
Mehrzweckfahrzeuges für den Bauhof
Ost. Dieses ersetzt einen kaputten Kleingeräteträger, der betriebswirtschaftlich
nicht mehr sinnvoll instand gesetzt werden kann. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf rund 90.000 Euro. CM

entwicklungsmöglichkeiten
für Hötting-west, kranebitten und Harterhofplateau

A

uf Basis einer Kooperationsvereinbarung der Stadt Innsbruck mit der
PRISMA Zentrum für Standort- und Regionalentwicklung GmbH werden für
Hötting-West, Kranebitten und das Harterhofplateau kurz-, mittel- und langfristige Entwicklungspotenziale untersucht.
Die Ergebnisse sollen in die Fortschreibung des Örtlichen Raumordnungskon-

ie Stadt Innsbruck hat sich zum Ziel gesetzt:
„Angebot statt Verbot“. In der Kategorie Partnerschaft und Innovation wurde der Landeshauptstadt
Innsbruck im Jänner 2014 in Sargans (CH) für ihr
„Downhillprojekt“ der internationale Alpine Schutzwaldpreis verliehen. Amtsvorstand Wildauer entwickelte das „Downhillkonzept“, das durch Schaff ung
von selektiven Strecken die Downhiller auf legale
Trails zentrieren soll. Das Ziel des Projekts der Stadt
Innsbruck ist es, den Downhillsport rund um Innsbruck nicht über Verbote, sondern über attraktive Angebote zu lenken. Durch die Schaff ung von selektiven,
für alle nutzbaren Strecken will man diese Sportart
auf legale Strecken kanalisieren. Der Stadtsenat verlängerte zudem am 12. März einstimmig die Genehmigung des Singletrails Nordkette. MC

zeptes (ÖROKO´25) einfließen. Bereits
2013 erfolgte dafür eine umfassende Bestandsaufnahme und Analyse des Gebietes. Die Ergebnisse liegen in Form eines
Abschlussberichtes vor. Nun soll in enger
Abstimmung mit der Stadt Innsbruck ein
interdisziplinäres ExpertInnen-Team konkrete Entwicklungsszenarien erarbeiten.
Diese sollen aufzeigen, welche Flächen
für künftige Siedlungsentwicklung (u. a.
Bauland, Freiflächen, Verkehrserschließung, Naherholung) genutzt werden können. Dabei ist auch eine Beteiligung der
BürgerInnen vorgesehen. Die dafür notwendigen Arbeiten wurden ausgeschrieben und werden von der PRISMA GmbH
vergeben. Der Stadtsenat beschloss am
26. Februar bei Gegenstimmen der ÖVP,
gemäß der Kooperationsvereinbarung die
Hälfte der Projektkosten im Rahmen der
Auftragsvergabe zu übernehmen. CM

Der staDtsenat

… berät themen des Gemeinderates vor
und fasst in verschiedenen angelegenheiten des eigenen wirkungsbereiches
der stadt beschlüsse. im stadtsenat sind
derzeit sieben mitglieder, davon zwei
ohne ressortverantwortung, vertreten;
mandatsverhältnis: 2 (öVP), 2 (fi),
2 (Grüne), 1 (sPö).

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