Innsbruck Informiert

Jg.2014

/ Nr.4

- S.21

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lebensraum innsbruck

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© g. bERgER

stadt unterstützt
das barrierefreie
wohnen und leben

I

m täglichen Leben älterer Generationen hat vor allem das Wohnumfeld
einen hohen Stellenwert. Für die Stadt
Innsbruck ist unbeschwertes Älterwerden in den eigenen vier Wänden ein zentrales Anliegen. So wird Barrierefreiheit
bereits in Planungsphasen von Neubauten berücksichtigt, wie beispielsweise
bei der neuen Wohnanlage anstelle des
alten „Sillblocks“.
Auch mit Förderinitiativen zum
nachträglichen Lifteinbau oder für den
Umbau seniorInnengerechter Nasszellen trägt die Stadt wesentlich zur Erhaltung der Lebensqualität bei. Seit 2007
konnten über 110 nachträgliche Lifteinbauten mit einem Volumen von bisher
15,3 Millionen Euro die tägliche Lebensführung zahlreicher Familien positiv
beeinflussen. In den vergangenen fünf
Jahren wurden daneben 307 Nasszellen
seniorInnengerecht umgebaut. ER

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